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Anforderungen an den Bieter
Die ONTRAS Gastransport GmbH als überregionaler Ferngasleitungsnetzbetreiber plant Tief- und Rohrbauarbeiten inkl. Demontageleistungen im Rahmen des Neubaus/der Umbindung von FGL 29.03 und 201.21 in Seehausen-Wiederitzsch. Im Zuge des Ausbaus des Wasserstoff-Kernnetzes ist die Umstellung einiger Ferngasleitungen auf den Transport von Wasserstoff vorgesehen. Das aktuelle Bauvorhaben ist eine Folgemaß-nahme dieser Leitungsumstellung, um die weitere Erdgasversorgung von bestehenden Netzan-schlüssen sicherzustellen (Erdgasersatzmaßnahme). Die neu zu errichtende Gashochdruckleitung (FGL20.21.09) verläuft vollständig im Bundesland Sachsen auf dem Gebiet der Stadt Leipzig sowie im Landkreis Nordsachsen und befindet sich in der Netzregion West (IHB Böhlitz-Ehrenberg). Die neu geplante Erdgasleitung hat eine Gesamtlänge von etwa 8,3 km in einer Nennweite von DN 400 und mit einem maximalen Auslegungsdruck von 70 bar. Die FGL201.21.09 verläuft fast ausschließlich entlang bestehender Linien-Infrastrukturen wie Bahntrassen, Autobahn und Straßen. Die Neubauleitung ist eine Gasversorgungsleitung im Sinne des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Gemäß § 43 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 EnWG bedarf die Gashochdruckleitung der Planfest-stellung durch die zuständige Behörde. Die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens ist im Jahr 2026 vorgesehen. Laut den Prüfergebnissen der zuständigen Behörde ist für das Vorhaben keine Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich. Die Realisierung der Baumaßnahme (Leitungsbau) ist für das Jahr 2027 geplant. Die vorbereitenden Baumaßnahmen wie die Einrichtung eines Rohrlagers, archäologische Untersuchungen und die Kampfmittelbeseitigung beginnen im Herbst 2026, sodass die Beauftragung des bau-ausführenden Unternehmens im Sommer 2026 erfolgt. Neubau der Gashochdruckleitungen unter Betrachtung der aktuell gültigen Regeln und Normen (GasHDrLtgV, DIN, DVGW-Regelwerk etc.) sowie unter Beachtung der Meldungen in den er-forderlichen Fristen an die Energieaufsichtsbehörden.
Ausschreibung für Tief- und Rohrbauleistungen für den Neubau/die Umbindung von Ferngasleitungen (FGL 29.03 und 201.21) in Seehausen-Wiederitzsch, Sachsen. Das Vorhaben dient der Umstellung auf Wasserstofftransport und der Sicherstellung der Erdgasversorgung. Es handelt sich um eine Gashochdruckleitung (DN 400, 70 bar) mit einer Länge von ca. 8,3 km.
Tief- und Rohrbauleistungen für den Neubau von Ferngasleitungen (FGL 29.03 und 201.21) in Sachsen, die für den Transport von Wasserstoff umgerüstet werden sollen. Teilweise erfolgt eine Erdgasersatzmaßnahme. Die Leitung hat eine Länge von ca. 8,3 km, Nennweite DN 400 und maximal 70 bar Druck.
Tief- und Rohrbauleistungen für den Bau der FGL 29.03 und 201.21. Die ONTRAS Gastransport GmbH plant Tief- und Rohrbauarbeiten inkl. Demontageleistungen im Rahmen des Neubaus/der Umbindung von FGL 29.03 und 201.21 in Seehausen-Wiederitzsch. Im Zuge des Ausbaus des Wasserstoff-Kernnetzes ist die Umstellung einiger Ferngasleitungen auf den Transport von Wasserstoff vorgesehen. Das aktuelle Bauvorhaben ist eine Folgemaßnahme dieser Leitungsumstellung, um die weitere Erdgasversorgung von bestehenden Netzan-schlüssen sicherzustellen (Erdgasersatzmaßnahme). Die neu zu errichtende Gashochdruckleitung (FGL20.21.09) verläuft vollständig im Bundesland Sachsen auf dem Gebiet der Stadt Leipzig sowie im Landkreis Nordsachsen und befindet sich in der Netzregion West (IHB Böhlitz-Ehrenberg). Die neu geplante Erdgasleitung hat eine Gesamtlänge von etwa 8,3 km in einer Nennweite von DN 400 und mit einem maximalen Auslegungsdruck von 70 bar. Die FGL201.21.09 verläuft fast ausschließlich entlang bestehender Linien-Infrastrukturen wie Bahntrassen, Autobahn und Straßen. Die Neubauleitung ist eine Gasversorgungsleitung im Sinne des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Gemäß § 43 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 EnWG bedarf die Gashochdruckleitung der Planfest-stellung durch die zuständige Behörde. Die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens ist im Jahr 2026 vorgesehen. Laut den Prüfergebnissen der zuständigen Behörde ist für das Vorhaben keine Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich. Die Realisierung der Baumaßnahme (Leitungsbau) ist für das Jahr 2027 geplant. Die vorbereitenden Baumaßnahmen wie die Einrichtung eines Rohrlagers, archäologische Untersuchungen und die Kampfmittelbeseitigung beginnen im Herbst 2026, sodass die Beauftragung des bau-ausführenden Unternehmens im Sommer 2026 erfolgt. Neubau der Gashochdruckleitungen unter Betrachtung der aktuell gültigen Regeln und Normen (GasHDrLtgV, DIN, DVGW-Regelwerk etc.) sowie unter Beachtung der Meldungen in den er-forderlichen Fristen an die Energieaufsichtsbehörden.