Notice ID: 00936cdc-b2de-4fb3-a0e0-17c39a8346ff
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Bidder Requirements
Die Planbarkeit von Großbauvorhaben lässt sich nur bedingt vorhersagen. Ziel ist es, den dargestellten Endtermin zu erreichen.
Das Universitätsklinikum Bonn plant die Brandschutz- und Funktionsertüchtigung des Gebäudes 22 / OPZ. Die Stromversorgung wird saniert, wobei Abbrucharbeiten und Änderungen an Doppelböden notwendig sind. Die Anästhesie- und Schmerzambulanz wird umstrukturiert und von sämtlichen Elektro- und Brandschutzmängeln befreit. Die Haupttrassen werden zulassungsgerecht verschlossen, und die Elektroinstallation wird flächendeckend überarbeitet. Der Beginn der Netzwerktechnik im EG ist für Februar 2026 vorgesehen.
Erneuerung der Stromversorgung im OPZ Gebäude des Universitätsklinikums Bonn im Rahmen einer Brandschutzsanierung. Dies beinhaltet Abbrucharbeiten, die Erneuerung der Niederspannungshauptverteilung (NSHV) im 3. Untergeschoss sowie die Umstrukturierung und Befreiung von Mängeln in der Anästhesie- und Schmerzambulanz. Die Elektroinstallation wird umfassend überarbeitet, Haupttrassen werden verschlossen und neue Brüstungskanäle für Fensterbüros installiert. Die Arbeiten für die Netzwerktechnik im Erdgeschoss beginnen voraussichtlich im Februar 2026.
Das Universitätsklinikum Bonn plant die Brandschutz-und Funktionsertüchtigung des Gebäudes 22 / OPZ. Dabei wird die Stromversorgung im Zusammenhang mit brandschutztechnischen Defiziten saniert. In dem ersten Bauabschnitt wird die NSHV (Niederspannungshauptverteilung) in dem 3. Untergeschoss erneuert. Vorbereitend hierzu sind Abbrucharbeiten, wie das Einschneiden eines neuen Türelementes, Abbruch von Mauerwänden, Änderungen von Doppelbodenkonstruktionen notwendig. Das 3. Untergeschoss liegt etwa bei -10.m bezogen auf die Zufahrtsflächen, eine direkte Zuwegung gibt es nicht. Im Zuge der Brandschutzsanierung des Operativen Zentrums wird die Anästhesie? und Schmerzambulanz komplett umstrukturiert und von allen elektro? und brandschutztechnischen Mängeln befreit. Die Hauptverteiler für Strom und EDV?Infrastruktur sind bereits erneuert und mängelfrei; dennoch existieren in den Stationen zahlreiche Defizite, die im Rahmen der Maßnahme behoben werden. Da einige Räume künftig anderen Funktionen dienen, ist eine flächendeckende Überarbeitung der Elektroinstallation nötig. Die Anästhesie?Station wird von bislang zwei Unterverteilern versorgt - auch diese Umstellung erfolgt im Projekt. Die Haupttrassen überqueren den Brandabschnitt und werden nach Abschluss zulassungsgerecht verschlossen. Die Fensterbüros bleiben über Brüstungskanäle erschlossen, die neu installiert werden. Innenräume werden über bestehende Anschlüsse sowie ergänzte Leitungen in Leichtbauwänden versorgt. Die vorhandene Beleuchtung wird größtenteils beibehalten; nur Räume mit neuer Decke erhalten eine neue Beleuchtung. Der voraussichtliche Beginn der Netzwerktechnik im EG ist für Februar 2026 vorgesehen. Im Rahmen einer europaweiten offenen Ausschreibung sollen Leistungen für das Gewerk Netzwerktechnik beauftragt werden.