Notice ID: 2a7e8eab-8e98-4a8b-9e9d-ff8cdeb87e7d
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Bidder Requirements
Der Auftrag je Los ist auszuführen, bis sämtliche Leistungen des betreffenden Loses erbracht / abgenommen sind. Die vorgenannte Vertragslaufzeit bezieht sich auf den Abschluss der Leistungsphase 8. Leistungen der Leistungsphase 9, welche optional abgefragt werden, gehen über den vorgenannten Termin hinaus.
Das Evangelische Krankenhaus Oberhausen plant die Erweiterung seines Hauptgebäudes (Haus A) um einen Nordflügel. Ziel ist die Schaffung zusätzlicher Bettenkapazitäten und die Verbesserung der Prozessabläufe durch Nähe zu zentralen Bereichen. Die Erweiterung beinhaltet auch einen neuen Treppenhaus- und Aufzugskern sowie die Optimierung der internen Wegeführung. Die Ausschreibung betrifft die Fachplanungsleistungen für die Realisierung dieses Bauvorhabens.
Die Ausschreibung umfasst Fachplanungsleistungen für die Erweiterung und den Umbau des Evangelischen Krankenhauses Oberhausen (Haus A). Dies beinhaltet die Errichtung eines neuen Nordflügels zur Schaffung zusätzlicher Bettenkapazitäten und die Verbesserung der Infrastruktur (Aufzüge, Treppenhaus). Es sind drei Lose vorgesehen: Los 1 umfasst Objektplanung Gebäude, Freianlagen und Förderanlagen; Los 2 die Technische Ausrüstung (TGA, Starkstrom, IT); Los 3 die Tragwerksplanung und Bauphysik. Die Planung soll stufenweise erfolgen und beinhaltet Leistungsphasen 2 bis 8 (optional 9 für Lose 1/2) bzw. 2 bis 6 (für Los 3). Es liegen bereits Planungen bis LP 5 und eine Baugenehmigung für eine frühere Planung vor.
Das Evangelische Krankenhaus Oberhausen plant die Erweiterung von Haus A. Haus A ist das Hauptgebäude des Krankenhauscampus und beherbergt die Notaufnahme und elektive Aufnahmebereiche, die Funktionsdiagnostik, den zentralen OP-Trakt und Stationen mit z.Zt. 455 Planbetten. Das Gebäude wurde zwischen 1989 und 2010 in insgesamt 3 Bauabschnitten errichtet. Die vorgesehene Erweiterung des Haupthauses um einen Nordflügel generiert zusätzliche Bettenkapazitäten in direkter Nähe zu den zentralen Diagnostik- und Eingriffsbereichen und bietet für den Krankenhausbetrieb damit erhebliche prozessuale Vorteile. Die Erweiterung bietet darüber hinaus die Chance, durch die Errichtung eines neuen Treppenhaus- und Aufzugskerns und den Ringschluss der internen Wegeführungen Engpässe im bestehenden Erschließungssystem des Krankenhauses zu heilen.