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Bidder Requirements
Gesamtmaßnahme: Die Bundeswehrliegenschaft Gneisenau Kaserne befindet sich in 56076 Koblenz, in der Alte Heerstraße 149 und soll zu einem Bürostandort für die Deckung des Bedarfs an Bürokapazität durch das Bundesamt für Ausrüstung, Infotechnik u. Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hergerichtet werden. Die sich auf dem Gelände befindenden 47 Gebäude (Baujahr zwischen 1937 u. 1988) der Liegenschaft sind für eine langfristige Büronutzung nicht geeignet und sämtliche Ver- und Entsorgungsleitungen der Liegenschaft sind erneuerungsbedürftig. Die geplante Neugestaltung der Liegenschaft wird in 4 Bauabschnitten, zeitlich nacheinander, durchgeführt, wobei die jeweiligen nicht betroffenen Bauabschnitte weiterhin in Betrieb bleiben müssen. 1. Bauabschnitt: Der erste Bauabschnitt liegt im Westen der Liegenschaft und soll den Infrastrukturbedarf der Abteilung I des BAAINBw decken. Dieser Bauabschnitt wird in zwei Teilbereiche getrennt. Teil A berücksichtigt den Rückbau der Bestandsgebäude. Teil B beinhaltet den Rückbau der Infrastruktur und die Neuerrichtung der Bürogebäude, des Kantinen- und Konferenzgebäudes, des ZVA (zentrales Versorgungsgebäude) und des Parkdecks, sowie den Außenlagen und die bedarfsgerechte Neuordnung der Ver- und Entsorgung in der Liegenschaft. Teil A: Schadstoffrückbau, Abbruch von 15 Gebäuden Rückbau der Infrastruktur (ist zurzeit in Bearbeitung, gehört nicht zum Leistungsbild des GP) Teil B: Neubau von 9 Bürogebäude (3 bzw. 4 geschossig), 1 Kantinen- und Konferenzgebäude, 1 ZVA Gebäude (technisches Gebäude) 1 Parkhaus für rd. 350 Parkstände Außenanlagen rd. 1.000 Arbeitsplätze rd. 17.000 m2 Nutzfläche Der 1. BA ist in 6 Baufelder unterteilt: Baufeld 1: 8 Bürogebäude 6-13 N Baufeld 2.1: Bürogebäude 16 N Baufeld 2.2: Kantinen- und Konferenzgebäude 27 N Baufeld 3: ZVA Gebäude V 1 Baufeld 4: Parkhaus P1 Baufeld 5: Außenanlagen Fachliche Planungsbeteiligte für den Generalplaner: Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator Baustellenlogistikplaner BNB Koordinator Planer für Freianlagen, Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerke Bodengutachter Rückbauer Geschätzte Kosten des 1. BA Die vorläufigen anrechenbaren Kosten wurden zunächst ermittelt auf brutto ca. KG 200: 7.517.800,- EUR KG 300: 76.071.800,- EUR KG 400: 36.433.500,- EUR KG 500: 21.014.100,- EUR KG 600: 134.400,- EUR Summe KG 200 - 600: rd. 141.172.000,- EUR Voraussichtliche Termine: Beauftragung geplant: 03/2026 Erstellung Finale Projektunterlage (FPU): bis 12/2026 Ausführungsplanung/Ausschreibung: 01/2027-10/2028 Bauausführung: 12/2027-05/2031 Objektüberwachung/Dokumentation: bis 06/2031 Im Zuge des VgV-Verfahrens ist von den Bewerbern, die in die engere Wahl kommen ein Energiekonzept zu entwickeln. Für die Erstellung des Konzepts wird für alle Teilnehmer eine einheitliche Aufwandsentschädigung in Höhe von jeweils 5.000,- EUR netto inkl. Nebenkosten festgesetzt. Das Honorar des ausgewählten Auftragnehmers wird um die Vergütung des Konzepts gemindert. Das Energiekonzept wird Vertragsbestandteil. Die Bauarbeiten werden in einem militärischen Sicherheitsbereich ausgeführt. Es dürfen nur solche Bewerber, Bieter o. Auftragnehmer am Verfahren teilnehmen u. den Auftrag erhalten, die ihren Geschäftssitz in einem NATO-Staat haben. Besucher aus Staaten mit bes. Sicherheitsrisiken haben grds. keinen Zutritt zu militärischen Sicherheitsbereichen gem. Staatenliste i.S.v. § 13 Abs. 1 Nr. 17 SÜG, festgelegt durch das BMI. Bei Aufforderung zur Angebotsabgabe erfolgt eine VS-NFD Verpflichtung gemäß "Merkblatt VS-NFD" für die Behandlung von Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrads VS-Nur für den Dienstgebrauch.
Der Auftraggeber sucht einen Generalplaner für die Zielunterbringung der Bundeswehr in Koblenz. Das Projekt umfasst die Planung von Neubauten, Verbindungsgängen, Medienerschließung, Außenanlagen und einer PV-Anlage. Die Maßnahme wird in mehreren Bauabschnitten durchgeführt, wobei der 1. Bauabschnitt den Neubau von Bürogebäuden, Kantinen-, Konferenz- und Versorgungsgebäuden sowie eines Parkhauses beinhaltet. Die Baudurchführung erfolgt in einem militärischen Sicherheitsbereich.
Planung und Ausführung der Zielunterbringung BAAINBw in der Gneisenau-Kaserne Koblenz. Umfasst Neubauten (Bürogebäude, Kantine, Konferenz, ZVA, Parkhaus), Verbindungsgänge, Medienerschließung (Elektrotechnik), Außenanlagen und PV-Anlage. Durchführung in mehreren Bauabschnitten. Die Bauarbeiten finden in einem militärischen Sicherheitsbereich statt. Es werden spezifische Anforderungen an NATO-Staaten und VS-NFD gestellt.
Gesamtmaßnahme: Die Bundeswehrliegenschaft Gneisenau Kaserne befindet sich in 56076 Koblenz, in der Alte Heerstraße 149 und soll zu einem Bürostandort für die Deckung des Bedarfs an Bürokapazität durch das Bundesamt für Ausrüstung, Infotechnik u. Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hergerichtet werden. Die sich auf dem Gelände befindenden 47 Gebäude (Baujahr zwischen 1937 u. 1988) der Liegenschaft sind für eine langfristige Büronutzung nicht geeignet und sämtliche Ver- und Entsorgungsleitungen der Liegenschaft sind erneuerungsbedürftig. Die geplante Neugestaltung der Liegenschaft wird in 4 Bauabschnitten, zeitlich nacheinander, durchgeführt, wobei die jeweiligen nicht betroffenen Bauabschnitte weiterhin in Betrieb bleiben müssen. 1. Bauabschnitt: Der erste Bauabschnitt liegt im Westen der Liegenschaft und soll den Infrastrukturbedarf der Abteilung I des BAAINBw decken. Dieser Bauabschnitt wird in zwei Teilbereiche getrennt. Teil A berücksichtigt den Rückbau der Bestandsgebäude. Teil B beinhaltet den Rückbau der Infrastruktur und die Neuerrichtung der Bürogebäude, des Kantinen- und Konferenzgebäudes, des ZVA (zentrales Versorgungsgebäude) und des Parkdecks, sowie den Außenlagen und die bedarfsgerechte Neuordnung der Ver- und Entsorgung in der Liegenschaft. Teil A: Schadstoffrückbau, Abbruch von 15 Gebäuden Rückbau der Infrastruktur (ist zurzeit in Bearbeitung, gehört nicht zum Leistungsbild des GP) Teil B: Neubau von 9 Bürogebäude (3 bzw. 4 geschossig), 1 Kantinen- und Konferenzgebäude, 1 ZVA Gebäude (technisches Gebäude) 1 Parkhaus für rd. 350 Parkstände Außenanlagen rd. 1.000 Arbeitsplätze rd. 17.000 m2 Nutzfläche Der 1. BA ist in 6 Baufelder unterteilt: Baufeld 1: 8 Bürogebäude 6-13 N Baufeld 2.1: Bürogebäude 16 N Baufeld 2.2: Kantinen- und Konferenzgebäude 27 N Baufeld 3: ZVA Gebäude V 1 Baufeld 4: Parkhaus P1 Baufeld 5: Außenanlagen Fachliche Planungsbeteiligte für den Generalplaner: Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator Baustellenlogistikplaner BNB Koordinator Planer für Freianlagen, Verkehrsanlagen, Ingenieurbauwerke Bodengutachter Rückbauer Geschätzte Kosten des 1. BA Die vorläufigen anrechenbaren Kosten wurden zunächst ermittelt auf brutto ca. KG 200: 7.517.800,- EUR KG 300: 76.071.800,- EUR KG 400: 36.433.500,- EUR KG 500: 21.014.100,- EUR KG 600: 134.400,- EUR Summe KG 200 - 600: rd. 141.172.000,- EUR Voraussichtliche Termine: Beauftragung geplant: 03/2026 Erstellung Finale Projektunterlage (FPU): bis 12/2026 Ausführungsplanung/Ausschreibung: 01/2027-10/2028 Bauausführung: 12/2027-05/2031 Objektüberwachung/Dokumentation: bis 06/2031 Im Zuge des VgV-Verfahrens ist von den Bewerbern, die in die engere Wahl kommen ein Energiekonzept zu entwickeln. Für die Erstellung des Konzepts wird für alle Teilnehmer eine einheitliche Aufwandsentschädigung in Höhe von jeweils 5.000,- EUR netto inkl. Nebenkosten festgesetzt. Das Honorar des ausgewählten Auftragnehmers wird um die Vergütung des Konzepts gemindert. Das Energiekonzept wird Vertragsbestandteil. Die Bauarbeiten werden in einem militärischen Sicherheitsbereich ausgeführt. Es dürfen nur solche Bewerber, Bieter o. Auftragnehmer am Verfahren teilnehmen u. den Auftrag erhalten, die ihren Geschäftssitz in einem NATO-Staat haben. Besucher aus Staaten mit bes. Sicherheitsrisiken haben grds. keinen Zutritt zu militärischen Sicherheitsbereichen gem. Staatenliste i.S.v. § 13 Abs. 1 Nr. 17 SÜG, festgelegt durch das BMI. Bei Aufforderung zur Angebotsabgabe erfolgt eine VS-NFD Verpflichtung gemäß "Merkblatt VS-NFD" für die Behandlung von Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrads VS-Nur für den Dienstgebrauch.