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Nachhaltigkeit Die Stadt Erkelenz legt hohen Wert auf die Nachhaltigkeit von Gebäuden, dies ist sowohl bei den Lebenszykluskosten der verwendeten Baustoffe und Materialien als auch bei der Verwendung von umweltverträglichen und regionalen Baustoffen zu beachten. Tragwerk Zurzeit ist eine Skelettbauweise in Stahlbeton oder auch in Holz denkbar. Die genaue Festlegung wird im Rahmen der weiteren Planung und in Abstimmung mit den einzelnen Planern erfolgen. Ziel ist es möglichst freie, flexible Grundrisse gestalten zu können. Der Keller für die Technikräume wird in konventioneller Massivbauweise errichtet. Reinigung Es sind besonders in den Verkehrsbereichen robuste und/oder leicht zu reinigende Baustoffe zu verwenden. Energetischer Standard Der Neubau soll bezogen auf die Transmissionswärmeverluste den Standard eines Effizienzgebäude 40 erreichen.
Neubau des Anbaus C des Cusanus Gymnasiums in Erkelenz. Der bestehende Anbau muss aufgrund substantieller Mängel ersetzt werden. Das Projekt umfasst Fachplanung für Tragwerksplanung und Bauphysik, sowie die Berücksichtigung von Nachhaltigkeit und energetischen Standards.
Der Neubau des Anbaus C des Cusanus Gymnasiums Erkelenz ersetzt einen sanierungsbedürftigen Bestandteil. Er soll multifunktionale Räume für Unterricht und Veranstaltungen bieten, eine neue Technikzentrale integrieren und sich gestalterisch in das Schulensemble einfügen. Es werden Fachplanungen für Tragwerksplanung und Bauphysik ausgeschrieben. Ziele sind nachhaltige Bauweise, flexible Grundrisse und ein energetischer Standard (Effizienzgebäude 40). Los 1 fokussiert auf Tragwerksplanung und konstruktiven Brandschutz. Los 2 fokussiert auf Bauphysik und Nachhaltigkeit.
Der bestehende Anbau C des Cusanus Gymnasiums Erkelenz, errichtet 1975, muss aufgrund substantieller Mängel ersetzt werden. Der Neubau soll multifunktionale Nutzung (Klassenräume, Sonderveranstaltungen, Musikprofil, Lehrerkonferenzen) ermöglichen und barrierefrei über den Gebäudeteil G erschlossen werden. Ein neuer Technikbereich im Untergeschoss zur Ergänzung der Energiezentrale und Umstellung auf erneuerbare Energien ist geplant. Der Neubau schließt einen Innenhof ab und soll eine ansprechende Gestaltung erhalten. Die geplanten Maßnahmen sind in einem Vorentwurf dargestellt.