Tender Notice

Notice ID: 747c2476-6d85-452b-914d-7fdb398d72ee

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CT

Christin Tech

CEO

Cybay New Media GmbH

Published
Today
Participation
in 35d
Contract Start
in 128d
kbo-Isar-Amper-Klinikum gGmbH (Bonn)
Dienstleistungen ZutrittskontrolleTGA-PlanungELTHOAIMIFARE DESFire EV2
Krankenhaus
Project Location
DEU
Finanzen
Geschätztes Honorar 400.000,00 €
HOAI
Eignung

Bidder Requirements

  • Nachweis des besonderen Berufsstandes, § 75 (1) und (3) VgV
  • Mitarbeiterstruktur: 3-Jahresdurchschnitt (Jahre 2023 bis 2025) Mitarbeiter der für die ausgeschriebene Planungsleistung relevanten Abteilungen ohne freiberufliche Mitarbeiter: ≥ 6 = 2 Pkt.
  • Gesamtumsatz: 3-Jahresdurchschnitt (Jahre 2022 bis 2024) des Umsatzes für die ausgeschriebene Planungsleistung (in Euro netto): ≥ 400.000 EUR = 2 Pkt.
  • Mindestkriterien: Nachweis über bestehende Haftpflichtversicherung für Personenschäden mind. 1,0 Mio. EUR je Versicherungsfall, für sonstige Schäden mind. 1,0 Mio. EUR je Versicherungsfall.
  • Berufsjahre Projektleitung Planung: ≥ 10 Jahre = 2 Pkt.
  • Berufsjahre Projektleitung Objektüberwachung: ≥ 10 Jahre = 2 Pkt.
  • Büroreferenzen: Es sollen max. 3 Referenzen eingereicht werden.
Technische Details
HOAI LP1LP2LP3LP5LP6LP7LP8LP9
Project Overview

Die genaue Laufzeit des Vertrages kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bestimmt werden und ist abhängig von Terminplanung Planung und Bau sowie von Förderung/Finanzierung. Vorgesehen ist die stufenweise (Stufen jeweils LPH 1+2, LPH 3, LPH 5-7, LPH 8+9) Beauftragung der Leistungen. Ein Anspruch auf (Weiter-) Beauftragung besteht nicht.

Erneuerung der kontaktlosen Zutrittskontrolle in den kbo-Isar-Amper-Kliniken (Haar, Schwabing, Fürstenfeldbruck). Ersatz der alten Kaba EXOS 9300 Anlage durch eine moderne Lösung mit MIFARE DESFire EV2 Technologie, die bestehende VersoCliq-Schlüssel integriert und die IT-Sicherheit erhöht. Langfristige, wartungsfreundliche und flexible Systemlösung.

Erneuerung der Zutrittskontrolle in kbo-Isar-Amper-Kliniken. Ersatz der alten Anlage durch eine moderne, kontaktlose Lösung mit MIFARE DESFire EV2 Technologie. Integration bestehender Transponder und Schnittstellen zur IT-Sicherheit. Langfristige, flexible und wartungsfreundliche Systemlösung.

Die kbo-Isar-Amper-Klinikum gGmbH plant an den Standorten Haar, Klinikum Schwabing (Haus 7) und Fürstenfeldbruck die Erneuerung der kontaktlosen Zutrittskontrolle. Die Maßnahme umfasst die Ablösung der bestehenden Kaba EXOS 9300 Zutrittskontrolle und die Einführung einer modernen, kontaktlosen Zutrittskontrolllösung. Im Klinikum wird aktuell eine Kaba EXOS 9300 Anlage betrieben, die auf Legic Prime Transpondertechnologie basiert, deren Support und Technologie zum 01.01.2025 eingestellt wurde, nur sehr eingeschränkt robuste Leser bereitstellt, hohe Komplexität in Betrieb, Pflege und Konfiguration verursacht und zwei getrennte Datenbanken (Kaba & VersoCliq) erfordert, was zu hohem Pflegeaufwand führt. Ein Großteil der Mitarbeitenden verwendet bereits VersoCliq-Dienstschlüssel, die einen Transponder im Batteriedeckel tragen. Ziel der Maßnahme ist die Einführung einer zukunftssicheren, flexiblen und wartungsfreundlichen Zutrittskontrolle, die mindestens MIFARE DESFire EV2 als sichere Transpondertechnologie nutzt, eine sanfte Migration ohne Störung des Klinikbetriebs ermöglicht, die vorhandenen VersoCliq-Schlüssel weiterhin nutzbar macht, beide Systeme (VersoCliq & Zutrittskontrolle) unter einer gemeinsamen Softwarebasis vereint und eine robuste, in der Psychiatrie einsetzbare Hardware bereitstellt. Um beim Systemwechsel laufenden Betrieb zu gewährleisten, muss das neue System auch die alten Leser Legic Prime gleichzeitig unterstützen. Damit können über 4.000 bestehende Transponder weiter genutzt werden, während neue Transponder schrittweise ausgegeben werden. Die neue Zutrittskontrolle soll eine Integration mit dem CliqWebManager (gemeinsame Datenbasis) ermöglichen, wodurch nur eine Datenpflege für Mitarbeitende der Schlüsselausgabe (Personalabteilung) und der Forensik-Sicherheitsbeauftragten erforderlich ist. Für die Maßnahme wird von anrechenbaren Kosten in Höhe von 400.000 € netto ausgegangen.

deen