Tender Notice

Notice ID: 88bada3b-5b38-4b2c-b9bc-a32bb455993a

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FS

Friedrich Sommer

Sales Coordinator

LOUPZ GmbH & Co. KG

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in 53d
81379 München
Landeshauptstadt München, Baureferat (München)
Project Overview

Gegenstand der Vergabe sind Ingenieurleistungen für den Neubau einer Feuerwehr- und Rettungsdienstschule der Landeshauptstadt München am Standort Aidenbachstraße 7. Die Leistungen umfassen die Tragwerksplanung nach §51 HOAI, Leistungsphasen 2 bis 6 (einschließlich Besonderer Leistungen in Lph 8), für einen kompakten, mehrgeschossigen Neubau in Holz- oder Holzhybridbauweise, sowie die Objektplanung der Verbaukonstruktionen nach §43 HOAI, Leistungsphasen 2 bis 9. Bei der Planung sind insbesondere die Nähe zu öffentlichen Verkehrsflächen, die bestehende Nachbarbebauung und der während der Bauzeit aufrechtzuerhaltende Betrieb der vorhandenen Feuerwache zu berücksichtigen. Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung. Erste Stufe: Beauftragung der Lph. 1 & der Lph. 2. Zweite Stufe: Beauftragung der Lph. 3. Dritte Stufe: Beauftragung der Lph. 4. Vierte Stufe: Beauftragung der Lph. 5. Fünfte Stufe: Beauftragung der Lph. 6. Sechste Stufe: Beauftragung der Lph. 7. Siebte Stufe: Beauftragung der Lph. 8. Achte Stufe: Beauftragung der Lph. 9. Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht. Siehe Vergabe-/Auftragsunterlagen. Objektplanung Verbaukonstruktionen nach § 43 HOAI, Leistungsphasen 2 bis 9: Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung. Erste Stufe: Beauftragung der Lph. 2. Zweite Stufe: Beauftragung der Lph. 3. Dritte Stufe: Beauftragung der Lph. 4. Vierte Stufe: Beauftragung der Lph. 5. Fünfte Stufe: Beauftragung der Lph. 6. Sechste Stufe: Beauftragung der Lph. 7. Siebte Stufe: Beauftragung der Lph. 8. Achte Stufe: Beauftragung der Lph. 9. Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht. Siehe Vergabe-/Auftragsunterlagen.

Neubau einer Feuerwehr- und Rettungsdienstschule. Kompakter, mehrgeschossiger Neubau in Holz- oder Holzhybridbauweise. Berücksichtigung von öffentlicher Verkehrsflächen und Nachbarbebauung.

Project Location
81379 München, DEU
Finanzen
Geschätztes Honorar 10.000.000,00 €
HOAI - Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung. Erste Stufe: Beauftragung der Lph. 1 & der Lph. 2. Zweite Stufe: Beauftragung der Lph. 3. Dritte Stufe: Beauftragung der Lph. 4. Vierte Stufe: Beauftragung der Lph. 5. Fünfte Stufe: Beauftragung der Lph. 6. Sechste Stufe: Beauftragung der Lph. 7. Siebte Stufe: Beauftragung der Lph. 8. Achte Stufe: Beauftragung der Lph. 9. Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht. Siehe Vergabe-/Auftragsunterlagen. Objektplanung Verbaukonstruktionen nach § 43 HOAI, Leistungsphasen 2 bis 9: Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung. Erste Stufe: Beauftragung der Lph. 2. Zweite Stufe: Beauftragung der Lph. 3. Dritte Stufe: Beauftragung der Lph. 4. Vierte Stufe: Beauftragung der Lph. 5. Fünfte Stufe: Beauftragung der Lph. 6. Sechste Stufe: Beauftragung der Lph. 7. Siebte Stufe: Beauftragung der Lph. 8. Achte Stufe: Beauftragung der Lph. 9. Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht. Siehe Vergabe-/Auftragsunterlagen
Eignung

Bidder Requirements

  • Mindestumsatz gemittelt über 3 Jahre von 500.000 EUR/Jahr
  • Nachweis Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von über mind. 5,0 Mio. EUR für Personenschäden und mind. 5,0 Mio EUR für sonstige Schäden. Die Versicherung muss während der gesamten Vertragszeit unterhalten und nachgewiesen werden. Es ist zu gewährleisten, dass zur Deckung eines Schadens aus dem Vertrag Versicherungsschutz in Höhe der genannten Deckungssummen besteht. Zudem muss die Ersatzleistung der Versicherung mindestens das Zweifache der o.g. Deckungssummen pro Jahr betragen (2-fach maximiert). Im Falle einer Bietergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft eine Versicherung zu den o.g. Bedingungen nachzuweisen. Zudem ist gleichzeitig eine Erklärung des Versicherers bzw. die entsprechende Passage aus dem/den Vertrag/Bedingungen beizufügen, wonach die Versicherung auch bei der Betätigung des Bieters als Partner einer Arge, bei Schäden, die vom Versicherungsnehmer verursacht werden, zu den genannten Bedingungen eintritt.
  • Vorlage von mindestens 4 Referenzen vergleichbarer Leistungen des Bieters aus dem Referenzzeitraum 2015 - Ende der Angebotsfrist. Die Referenzen müssen jeweils folgende Mindestkriterien erfüllen: 1. Referenzprojekt Lph 2-6 gem. § 51 HOAI selbst erbracht und in dem Referenzzeitraum 2015 – bis Ende der Angebotsfrist abgeschlossen, mind. Honorarzone III gemäß § 52 HOAI, Neu- oder Erweiterungsbau Bauwerkskosten der KG 300+400 nach DIN 276 mind. 35,0 Mio. Euro brutto. 2. Referenzprojekt Lph 2-6 gem. § 51 HOAI selbst erbracht und in dem Referenzzeitraum 2015 – bis Ende der Angebotsfrist abgeschlossen, mind. Honorarzone III gemäß § 52 HOAI, Neu- oder Erweiterungsbau Bauwerkskosten der KG 300+400 nach DIN 276 mind. 10,0 Mio. Euro brutto, Weitgespanntes Tragwerk (>16m). 3. Referenzprojekt Lph 2-6 gem. § 51 HOAI selbst erbracht und in dem Referenzzeitraum 2015 – bis Ende der Angebotsfrist abgeschlossen, mind. Honorarzone III gemäß § 52 HOAI, Neu- oder Erweiterungsbau Bauwerkskosten der KG 300+400 nach DIN 276 mind. 10,0 Mio. Euro brutto, Referenzprojekt in Holzbauweise mit mind. 3 Geschossen gem. BayBO Art 2 (7) Entweder in reiner Holzbauweise (ausschließlich erdberührte Bauteile und Erschließungskerne in mineralischer Bauweise) oder in Holz-Hybridbauweise (ausschließlich erdberührte Bauteile, Erschließungskerne und Teile der Primärkonstruktion wie z.B. EG und/oder Holz-Beton-Verbunddecke in mineralischer Bauweise) Keine mobilen Raumeinheiten, keine Hallentragwerke, keine Minimal-Hybridbauweise (Tragwerk in mineralischer Bauweise mit nicht aussteifenden selbsttragenden Fassadenelementen in Holzbauweise). 4. Referenzprojekt Lph 2-6 gem. § 51 HOAI selbst erbracht und in dem Referenzzeitraum 2015 – bis Ende der Angebotsfrist abgeschlossen, mind. Honorarzone III gemäß § 52 HOAI, Neu- oder Erweiterungsbau Bauwerkskosten der KG 300+400 nach DIN 276 mind. 10,0 Mio. Euro brutto, Verbau

Role Qualifications

  • Nachweis über die berufliche Qualifikation als Dipl.-Ing. TH/FH bzw. Bachelor/Master an Universitäten oder Fachhochschulen mit der Fachrichtung Bauingenieurwesen oder gleichwertig
  • Nachweis der Berechtigung der Erstellung des Standsicherheitsnachweises gem. Art. 62a Abs. 1 Nr. 1 BayBO i.V.m. Art. 62 Abs. 3 BayBO
Technische Details
HOAI LP2-6LP8LP2-9LP2LP3LP4LP5LP6LP7LP8LP9

Besondere Bedingungen

  • Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvorgaben nach §§ 123 bis 126 GWB
  • Nicht fristgerecht eingereichte Angebote, schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Angebote werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.
  • Der Bieter hat zu erklären, dass er keine Interessen vertritt, die im Widerspruch zur Ausführung des ausschreibungsgegenständlichen Auftrags stehen und diese nachteilig beeinflussen könnten.
  • Es können weitere Ausschlussgründe in den Vergabeunterlagen genannt sein.
  • Der Bieter hat anzugeben, inwieweit sein Unternehmen einen Bezug zu Russland hat. Dafür ist die „Eigenerklärung Bezug Russland“ (FB 127/L127/III.127) auszufüllen und als Teil des Angebots abzugeben. Diese Erklärung ist auch für Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher gem. den Bedingungen der Erklärung abzugeben.
  • Die Vergabe-/Auftragsunterlagen sind auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) eingestellt.
  • Alle einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.
  • Alle Unterlagen können ausschließlich von registrierten Bietern über die Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWO tender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind auf die Plattform hochzuladen.
  • Bei elektronischer Angebotsübermittlung in Textform muss der Bieter, der die Erklärung abgibt, erkennbar sein.
  • Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur ist nicht erforderlich.
  • Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen-Antworten zu verwenden.
  • Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Angeboten auf der Vergabeplattform (www.vergabe.bayern.de bzw. iTWOtender) unter: https://download.arriba-net.de/fileadmin/downloaddaten/meinauftrag.rib.de/hilfe/angebot_abgeben_tender.html
  • Der Auftraggeber behält sich vor, bei Zweifeln an der Erfüllung von Vorgaben Bescheinigungen oder Erklärungen von Behörden oder sonstigen Einrichtungen zu fordern.
  • Die Angaben zur Vertragslaufzeit sind als vorläufige Annahme des Auftraggebers anzusehen und stehen unter dem Vorbehalt der Anpassung und Aktualisierung.
  • Beabsichtigt ein Bieter sich zum Nachweis seiner finanziellen, wirtschaftlichen oder technischen Leistungsfähigkeit auf Dritte (z.B. Unterauftragnehmer) zu berufen, so sind die unter den Eignungskriterien benannten Unterlagen für die anderen Unternehmen insoweit vorzulegen, als die Bezugnahme auf die Leistungsfähigkeit Dritter erfolgt. Nach Aufforderung ist zusätzlich die Verpflichtungserklärung des Dritten vorzulegen, nach deren Inhalt die rechtlich und tatsächlich abgesicherte Verfügbarkeit über die entsprechenden Ressourcen des Dritten nachgewiesen wird.
  • Beabsichtigt der Bieter im Hinblick auf vorzulegende Nachweise für die berufliche Leistungsfähigkeit (Referenzen) die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen, so ist durch dieses ausdrücklich zu bestätigen, dass es die Leistungen als Unterauftragsnehmer im Auftragsfall erbringen wird, für die diese Kapazitäten benötigt werden.
  • Soll im Hinblick auf Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, so ist vorgesehen, dass der Bieter/ die Bietergemeinschaft und diese Unternehmen gemeinsam für die Auftragsausführung haften. Eine entsprechende Erklärung ist auf Anforderung des Auftraggebers vorzulegen.
  • Bietergemeinschaften müssen im Auftragsfall eine Arbeitsgemeinschaft bilden, bei der alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften.
  • Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
  • Zugelassen sind nur Vertreter des Auftraggebers
Original Title: Tragwerksplanung und Verbau
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