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411 Abwasseranlagen Die Entwässerungsanlage wird nach DIN 1986-100 und DIN EN 12056 geplant. Schmutzwasserleitungen aus KG-2000 führen im freien Gefälle zum Kanal, fetthaltiges Abwasser über einen Fettabscheider. Eine defekte Leitung wird stillgelegt, das Abwasser über eine bestehende Hebeanlage entsorgt. Die Regen-wasserableitung erfolgt über neue Fallleitungen und eine Rigolenanlage. Regenwasser wird zudem für die WC-Spülung genutzt. 412 Wasseranlagen Das Trinkwassernetz wird mit Kupferrohren ausgeführt, bei einem Versorgungsdruck von ca. 3800 hPa. Zur Sicherung der Trinkwasserhygiene werden ein Trinkwassermanagementsystem und infrarotgesteuer-te Armaturen eingesetzt. Die Warmwasserbereitung in neuen Bereichen (z. B. Spülküche, Nasszellen) erfolgt dezentral über Durchlauferhitzer. Leitungen werden gegen Erwärmung geschützt, von Wärmequel-len getrennt und fachgerecht gedämmt. In Bereichen mit Fußbodenheizung erfolgt die Verlegung im De-ckenbereich. Absperrungen werden als Rotgussarmaturen vorgesehen.
Sanitäre Anlagen und Wasseranlagen für die Grundschule Barendorf. Die Entwässerungsanlage wird nach DIN 1986-100 und DIN EN 12056 geplant. Die Trinkwasseranlagen werden mit Kupferrohren und dezentraler Warmwasserbereitung ausgeführt.
Erneuerung und Erweiterung der Sanitär- und Wasseranlagen der Grundschule Barendorf.
Die Entwässerungsanlage wird nach DIN 1986-100 und DIN EN 12056 geplant. Schmutzwasserleitungen aus KG-2000 führen im freien Gefälle zum Kanal, fetthaltiges Abwasser über einen Fettabscheider. Eine defekte Leitung wird stillgelegt, das Abwasser über eine bestehende Hebeanlage entsorgt. Die Regenwasserableitung erfolgt über neue Fallleitungen und eine Rigolenanlage. Regenwasser wird zudem für die WC-Spülung genutzt. Das Trinkwassernetz wird mit Kupferrohren ausgeführt, bei einem Versorgungsdruck von ca. 3800 hPa. Zur Sicherung der Trinkwasserhygiene werden ein Trinkwassermanagementsystem und infrarotgesteuerte Armaturen eingesetzt. Die Warmwasserbereitung in neuen Bereichen (z. B. Spülküche, Nasszellen) erfolgt dezentral über Durchlauferhitzer. Leitungen werden gegen Erwärmung geschützt, von Wärmequellen getrennt und fachgerecht gedämmt. In Bereichen mit Fußbodenheizung erfolgt die Verlegung im Deckenbereich. Absperrungen werden als Rotgussarmaturen vorgesehen.