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Bidder Requirements
Saniert werden sollen die drei großen Becken (Nichtschwimmer, Schwimmer und Springerbecken). Es sollen Edelstahlbecken in die jetzt gefliesten Becken eingesetzt werden. Die Form der Becken soll – stand heute – so erhalten bleiben. Wenn während der Planung Verbesserungspotential aufgedeckt wird ist der Bauherr dafür offen. Wichtig ist, dass das Schwimmerbecken die offiziellen Maße für die Wettkämpfe auch später wieder hat. Außerdem soll die zugehörige Technik für diese drei Becken erneuert werden. Die Technik ist in den Bestandsgebäuden unterzubringen. Auch hier ist eine Planung mit ggf. Verbesserungspotenzial zu erarbeiten, um eine wirtschaftliche Lösung anzustreben. Weiterhin ist der Rohrleitungsbau von der Technik zu den Becken Inhalt zur Sanierung. Ebenso die drei Schwallwasserbehälter für die Becken. Die vier Durchschreitebecken zu den Schwimmbecken hin müssen auch saniert werden. Nach den Sanierungen sind die Außenanlagen wieder anzupassen. In der Planung ist weiterhin zu berücksichtigen, ob Synergieeffekte zwischen der Badewassertechnik Freibad und Hallenbad möglich sind. Die Installation einer Breitwellenrutsche ist optional. Eine finale Entscheidung kann vom Bauherrn erst im Rahmen der Planung getroffen werden. Die veröffentlichten Pläne sind wie folgt zu lesen: Zu Plan 1: Das ist der Schwimmmeisterturm: darin befindet sich die Pumpentechnik und das Schwallwasserbecken für das Springerbecken. Der Turm soll vom baulichen her so bleiben. Die Technik soll wie bereits beschrieben erneuert werden. Zu Plan 2: Links unten ist hier das Technikgebäude für das Freibad dargestellt. Dieses wurde mal nachträglich zugebaut. Die Bemerkungen in den Plänen sind zu beachten. Zu Plan 3: Stellt die Anordnung der Becken dar. Das Planschbecken muss in der Planung nicht berücksichtigt werden. Folgende Kosten werden im Rahmen des Ausschreibungsverfahrens angewendet. KG 300 Baukonstruktion: 3.500.000,00 € netto KG 410 Abwasser- Wasser und Gasanlagen: 50.000,00 € netto KG 420 Wärmeversorgungsanlagen: 80.000,00 € netto KG 430 Raumlufttechnische Anlagen: 25.000,00 € netto KG 440 Elektrische Anlagen: 100.000,00 € netto KG 450 Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen: 0,00 € netto KG 460 Förderanlagen: 50.000 € KG 470 Badewassertechnik: 1.600.000,00 € netto (Badewassertechnik + Verrohrung zu den Becken) KG 480 Gebäudeautomation: 100.000,00 € netto KG 600: Außenanlagen 500.000,00 € netto
Die Stadtwerke Landau an der Isar suchen einen Architekten für die Sanierung eines Freibads. Der Auftrag umfasst die Objektplanung für Gebäude und Innenräume gemäß HOAI, Leistungsphasen 1-9. Die Sanierung beinhaltet den Einbau von Edelstahlbecken, die Erneuerung der Technik und Rohrleitungen sowie die Anpassung der Außenanlagen.
Das Projekt umfasst die Sanierung eines Freibads mit der Option auf ein Hallenbad. Kernmaßnahmen sind der Einbau von Edelstahlbecken, die Erneuerung der Badewassertechnik und zugehöriger Rohrleitungen, die Erneuerung von Schwallwasserbehältern sowie die Sanierung von Durchschreitebecken und Außenanlagen. Die Planung soll auch Synergieeffekte zwischen Freibad- und Hallenbadtechnik berücksichtigen. Die Installation einer Breitwellenrutsche ist optional. Die technischen Kosten für die verschiedenen Gewerke sind im Detail aufgeführt.
Saniert werden sollen die drei großen Becken (Nichtschwimmer, Schwimmer und Springerbecken). Es sollen Edelstahlbecken in die jetzt gefliesten Becken eingesetzt werden. Die Form der Becken soll – stand heute – so erhalten bleiben. Wenn während der Planung Verbesserungspotential aufgedeckt wird ist der Bauherr dafür offen. Wichtig ist, dass das Schwimmerbecken die offiziellen Maße für die Wettkämpfe auch später wieder hat. Außerdem soll die zugehörige Technik für diese drei Becken erneuert werden. Die Technik ist in den Bestandsgebäuden unterzubringen. Auch hier ist eine Planung mit ggf. Verbesserungspotenzial zu erarbeiten, um eine wirtschaftliche Lösung anzustreben. Weiterhin ist der Rohrleitungsbau von der Technik zu den Becken Inhalt zur Sanierung. Ebenso die drei Schwallwasserbehälter für die Becken. Die vier Durchschreitebecken zu den Schwimmbecken hin müssen auch saniert werden. Nach den Sanierungen sind die Außenanlagen wieder anzupassen. In der Planung ist weiterhin zu berücksichtigen, ob Synergieeffekte zwischen der Badewassertechnik Freibad und Hallenbad möglich sind. Die Installation einer Breitwellenrutsche ist optional. Eine finale Entscheidung kann vom Bauherrn erst im Rahmen der Planung getroffen werden. Die veröffentlichten Pläne sind wie folgt zu lesen: Zu Plan 1: Das ist der Schwimmmeisterturm: darin befindet sich die Pumpentechnik und das Schwallwasserbecken für das Springerbecken. Der Turm soll vom baulichen her so bleiben. Die Technik soll wie bereits beschrieben erneuert werden. Zu Plan 2: Links unten ist hier das Technikgebäude für das Freibad dargestellt. Dieses wurde mal nachträglich zugebaut. Die Bemerkungen in den Plänen sind zu beachten. Zu Plan 3: Stellt die Anordnung der Becken dar. Das Planschbecken muss in der Planung nicht berücksichtigt werden.