Notice ID: ba05837d-8e0b-4269-ade9-37ddaccda380
Find and understand tenders 3x faster
Create a free account or sign in to save tenders to your list.
"We reduced our weekly tender search from 6 to 2 hours – and found more qualifying tenders."
Bidder Requirements
Die Bewerbung hat mit dem vom Auftraggeber vorgegebenen Teilnahmeantrag zu erfolgen. Der Teilnahmeantrag ist abrufbar unter der oben genannten Internetadresse. Bieter sowie deren Nach- und Verleihunternehmer haben mit Angebotsabgabe die einschlägigen Verpflichtungserklärungen nach § 5 LTMG, einsehbar unter ' https://rp.baden-wuerttemberg.de/themen/wirtschaft/tariftreue/seiten/mustererklaerungen/ ', abzugeben. Dieses Verfahren wird unter der Vergabenummer 25-28308 durchgeführt. (Bei Rückfragen bitte angeben).
Planungsleistungen für die Tragwerksplanung im Rahmen einer Erweiterung des VISUS Gebäudes am Campus der Universität Stuttgart. Das Projekt umfasst die Erweiterung eines bestehenden Anbaus und muss im laufenden Betrieb des Instituts erfolgen. Die Bauwerkskosten sind auf 3.400.000 Euro brutto geschätzt.
Fachplanungsleistungen für die Tragwerksplanung nach Teil 4, Abschnitt 1 der HOAI für die Erweiterung eines Gebäudes auf dem Campus der Universität Stuttgart. Die Bauwerkskosten sind auf 3.400.000 Euro brutto geschätzt. Baubeginn ist für September 2027 geplant, Fertigstellung LPH 8 für Juni 2029.
Erweiterung des 1-geschossigen Anbaus (Bj. 2010) am Hysolar-Gebäude (Bj. 1987) auf dem Campus der Universität Stuttgart in Stuttgart-Vaihingen. Die Bauweise des Anbaus von 2010 soll übernommen und fortgeführt werden. Das Gebäude soll von Süden her erdüberdeckt sein. Das Raumprogramm umfasst ca. 83m² Büros, 230m² Computer-Labore, 32m² Seminarraum und 35m² Technikfläche. Eine Machbarkeitsstudie wurde erstellt und dient als Grundlage. Der Erweiterungsbau muss im laufenden Betrieb stattfinden. Das Baufeld ist durch Nachbarbebauung und einen Versorgungskanal stark eingegrenzt. Eine große Neubaumaßnahme läuft zeitgleich südlich angrenzend. Der Erweiterungsbau soll so dicht wie möglich an einen Versorgungskanal herangebaut werden, was dessen Unterfangung und Untersprießung während der Bauzeit erfordert.