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Anforderungen an den Bieter
Das Bundesschienenwegeausbaugesetz-Vorhaben (BSWAG-Vorhaben) "ESTW Regensburg Ost", im Nachfolgenden auch als „ESTW NROB“ oder „ESTW iUZ“ bezeichnet, ist Teil des „Ostkorridor Süd“ und wird als Teil des Projektbündels 9 im vordringlichen Bedarf gelistet. Der Ostkorridor Süd beschreibt dabei den Bypass der Verkehre in Richtung Mitteldeutschland, Ostbayern und in Richtung Österreich (Donautal / Tauern) als Teil des TEN-Korridors Skandinavien – Mittelmeer über Halle – Hof – Regensburg. Das Vorhaben ESTW Regensburg Ost ermöglicht den Zugbetrieb im Schienen-Güterverkehr mit längeren Überholgleisen und verkürzten Blockabständen im Bereich Regensburg und trägt dadurch zu einer Entlastung im Ostkorridor Süd für die Güterverkehr Route Hamburg - Uelzen - Magdeburg - Leipzig - Hof - Regensburg - Passau/München bei. Neu- und Ausbauten an den gesteuerten Strecken wie auch bereits dazu erforderliche Bauzustände können mit den fünf bestehenden mechanischen Stellwerken nicht umgesetzt werden. Das Vorhaben ESTW Regensburg Ost ersetzt die Altstellwerkstechnik und stellt für drei nachfolgende BSWAG-Projekte eine zwingende Grundvoraussetzung dar. In diesem Vergabevorgang soll die Projektsteuerung für die Leistungsphasen 5-9 vergeben werden.
Vergabe der Projektsteuerung für das BSWAG-Vorhaben 'ESTW Regensburg Ost' (Projektbündel 9, vordringlicher Bedarf). Das Vorhaben umfasst den Ostkorridor Süd und dient der Entlastung des Güterverkehrs. Die Projektsteuerung soll die Leistungsphasen 5-9 abdecken.
Das Vorhaben 'ESTW Regensburg Ost' ist Teil des Ostkorridors Süd und dient der Verbesserung des Schienengüterverkehrs. Die Projektsteuerung für die Leistungsphasen 5-9 wird vergeben, um die notwendigen Neu- und Ausbauten zu ermöglichen und die Altstellwerkstechnik zu ersetzen.