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Anforderungen an den Bieter
Ingenieurleistungen nach Teil 4 Abschnitt 2 HOAI (Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen/ Wärmeversorgungsanlagen/ Lufttechnische Anlagen/ Gebäudeautomation), Grundleistungen der Leistungsphasen 2-9 sowie besondere Leistungen der Leistungsphasen 3, 5 und 8. Die Bewerbung hat mit dem vom Auftraggeber vorgegebenen Teilnahmeantrag zu erfolgen. Der Teilnahmeantrag ist abrufbar unter der oben genannten Internetadresse. Bieter sowie deren Nach- und Verleihunternehmer haben mit Angebotsabgabe die einschlägigen Verpflichtungserklärungen nach § 5 LTMG, einsehbar unter ' https://rp.baden-wuerttemberg.de/themen/wirtschaft/tariftreue/seiten/mustererklaerungen/ ', abzugeben. Dieses Verfahren wird unter der Vergabenummer 25-49429 durchgeführt. (Bei Rückfragen bitte angeben).
Neubau eines Ersatzbaus (G1) für Lehrzwecke am Campus der HTWG Konstanz mit Restrukturierung der zentralen Wärmeversorgung und Umstellung auf klimafreundliche Wärmeerzeugung. Geplant ist eine zweistufige Wärmeversorgung mit Luft/Wasser-Wärmepumpen auf dem Dach und Wasser/Wasser-Wärmepumpen im Kellergeschoss, die das Wärmepotenzial des Seerheins nutzen. Eine Machbarkeitsstudie und Vorplanung für das Seerheinwasserkonzept liegen vor. Beauftragt werden Ingenieurleistungen nach Teil 4 Abschnitt 2 HOAI (HLS).
Erneuerung und Umstellung der Wärmeversorgung am HTWG Campus Konstanz auf eine klimafreundliche, zweistufige Wärmeerzeugung mittels Luft/Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen unter Nutzung des Wärmepotenzials des Bodensees. Planung der technischen Gebäudeausrüstung (HLS, Gebäudeautomation) gemäß HOAI.
Am Campus der HTWG wird ein Ersatzbau (G1) für Lehrzwecke geplant. Im Zuge des Neubaus soll eine Restrukturierung der zentralen Wärmeversorgung des Campus stattfinden sowie die Umstellung auf eine klimafreundliche Wärmeerzeugung. Die neu zu errichtende Wärmezentrale wird im Neubau G1 untergebracht und versorgt im Endausbau den gesamten Campus. Die Planung sieht einen zweistufigen Wärmebetrieb vor. Auf der Dachfläche werden Luft/Wasser Wärmepumpen und im Kellergeschoss Wasser/Wasser Wärmepumpen errichtet. Um die erste Stufe (Luft/Wasser Wärmepumpen) jedoch effizienter zu gestalten und das Wärmepotenzial des Bodensees zu nutzen, soll die Nutzung der Umweltwärme des Seerheins durch zentrale Wasser-Wasser-Großwärmepumpen zur Abdeckung des Gesamt-Wärmebedarfs von 2,7 MW erfolgen.