Bekanntmachungs-ID: 20dbe071-48e9-48b5-ad47-0f1832cd7371
Finde und Verstehe Ausschreibungen 3x schneller
Erstellen Sie ein kostenloses Konto oder melden Sie sich an, um Ausschreibungen in Ihrer Liste zu speichern.
"Tender Zen ist eine riesige Hilfe und macht die Analyse so viel einfacher."
Die Max-Planck-Gesellschaft plant einen Forschungsneubau als Erweiterung des bestehenden Instituts in Heidelberg. Es handelt sich um ein 10-stöckiges Hochhaus mit einer Höhe von max. 45,25 m und einem unterirdischen Sonderlaborbereich. Der Neubau wird über Verbindungsbauwerke mit dem Bestandsgebäude verbunden. Es werden hochschwingungsempfindliche Labore, Reinräume, Werkstätten, Lager und Büros untergebracht. Das Gebäude ist als Sonderbau eingestuft und unterliegt der Musterrichtlinie über den Bau und Betrieb von Hochhäusern. Die Bauwerkskosten für KG 300+400 belaufen sich auf 60.277.000,00 € (netto), die Gesamtbaukosten auf 79.890.000,00 € (netto). Die Hauptleistungen umfassen die Leistungsphasen 6-9 nach HOAI. Alle Maßnahmen erfolgen bei laufendem Betrieb. Die Bemusterung von Materialien spielt eine wichtige Rolle. Bewerber müssen profunde Kenntnisse im Bereich der Planung und Ausführung nachweisen. Abstimmungsgespräche finden in Heidelberg und per virtueller Besprechung statt. Häufige Abstimmungen vor Ort sind erforderlich. Die Anwendung von Lean-Methoden gemäß VDI 2553 B4 wird erwartet. Der Betrieb einer geeigneten Projektkommunikationsplattform (CDE-Plattform) ist gefordert. Meilensteine: Beginn LPH 6/7 im Mai 2026, Baubeginn im Oktober 2026, Übergabe im März 2030.
Neubau eines 10-stöckigen Forschungsgebäudes. Erweiterung des Max-Planck-Instituts. Hochhaus mit 45,25m Höhe. Sonderlaborbereich im Süden.
Anforderungen an den Bieter
Rollenqualifikationen
Besondere Bedingungen