Ausschreibung

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"Das Onboarding hat mich beeindruckt – Tender Zen hat ein Suchprofil direkt von unserer Unternehmenswebsite erstellt."

LM

Leon Müller

Business Development Manager

MaibornWolff GmbH

Veröffentlicht
Heute
Abgabe
in 56T
Vertragsbeginn
in 130T
Interkommunales Vergabezentrum der Stadt Bad Vilbel (Bonn)
Ausführung TrinkwasserbehälterHochbehälterOrtbetonbauweiseErd-, Tief- und LandschaftsbauarbeitenTrinkwasserleitungsbauBeton- und Stahlbetonarbeiten
Hochbau
Standort Projekt
61118 Bad Vilbel, Deutschland
Finanzen
Geschätztes Honorar 3.500,00 €
HOAI
Eignung

Anforderungen an den Bieter

  • Nachweis Zertifizierung nach DVGW GW 301 für Leistungen "Offener Rohrleitungsbau"
  • Nachweis einer gültigen Zertifizierung nach DVGW W 316 für Leistungen "Wasserkammerauskleidung"
  • Erklärung Tariftreue
  • Erklärung Russlandsanktionen
  • Nachweis über die Eintragung im Handelsregister
  • Eigenerklärung über den Jahresumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
  • Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung
  • Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
  • Bescheinigung Zahlung von Steuern und Abgaben
  • Bescheinigung Zahlung von Beiträgen der Sozialversicherung (Krankenkassen)
  • Mind. 2 Referenzen vergleichbarer Größenordung im Zeitraum 2018-heute
  • Bescheinigung Berufskammern
Projektübersicht

Die Stadtwerke Bad Vilbel GmbH beabsichtigt eine umfangreiche Optimierung des Wasserversorgungssystem vorzunehmen. Bestandteil dessen ist u. a. der Bau eines neuen Trinkwasserbehälters als Hochbehälter (HB 6) als Ersatz für die benachbarte Anlage (HB 3). Der neue Trinkwasserbehälter soll in Ortbetonbauweise hergestellt werden und verfügt über zwei Wasserkammern mit einem Speichervolumen von jeweils 3.500 m³. Das Gesamtspeichervolumen beläuft sich damit auf V = 7.000 m³. In der zweigeschossigen Vorkammer (Schieberkammer) soll die Rohrleitungstechnik sowie die Fernwirktechnik untergebracht werden. Ebenfalls ist ein sationäres Notstromaggregat in einer separaten Räumlichkeit sowie ein Sanitärraum vorgesehen. Für die Innenauskleidung der Wasserkammern ist eine trinkwasserzugelassene Epoxidharzbeschichtung vorgesehen. Die Vorkammer soll in beiden Geschossen auf den Bodenflächen gefliest werden. Die Deckenunterseiten erhalten jeweils einen Farbanstrich. Die Wandflächen (EG und UG) sollen verputzt und mit einem Farbanstrich versehen werden. Die Wandseiten zur Wasserkammer sollen in beiden Geschossen auf der gesamten Wandhöhe gefliest werden. Die Rohrleitungsinstalltionen in der Anlage werden in Edelstahl ausgeführt. Der Trinkwasserbehälter wird in das örtliche Gelände eingebettet (Wasserkammern erdüberdeckt, Vorkammer teilweise freistehend). Die freistehende Fassade der Vorkammer erhält eine Natursteinverkleidung. Im Außenbereich werden neue Ver- und Entsorgungsleitungen zum Anschluss des neuen Bauwerks verlegt. Die Bauwerksentwässerung sowie Dränagewasser werden der vorhandenen Entwässerungsleitung (HB 3) zugeführt und von dort einem Vorlfuter zugeleitet. Für das Abwasser ist eine Sammelgrube vorgesehen. Es erfolgt kein Anschluss an das Kanalnetz. Die Zu- und Ablaufleitungen (Trinkwasser) werden in da 355 PEbzw. da 560 PE bis auf Höhe des HB 3 neu verlegt und dort an die bestehenden Leitungen angeschlossen. Mit diesem Umschluss geht der neue HB 6 in Betrieb und der vorhandene HB 3 wird ab diesem Zeitpunkt außer Betrieb genommen. Zusätzlich wird aus Redundanzgründen eine parallele Zu- und Ablaufleitung (da 355 PE / da 560 PE) ab dem neuen Behälter bis auf Höhe der Straße "Am Galgen" verlegt. Ebenfalls sind auf dieser Strecke neue Leerrohre für Stromund Steuerkabel vorgesehen. Der Rohrleitungsbau erfolgt in offener Bauweise. Im Baufeld befindet sich vrsl. eine alte Versorgungsleitung DN 250 GG. Diese muss im Zuge der Baugrubenherstellung für den Neubau zurückgebaut werden. Es soll eine neue Leitungsverbindung da 355 PE als Noteinspeisung im Bereich der Baugrube des neuen Behälters mitverlegt werden.

Neubau eines Trinkwasserbehälters (Hochbehälter HB 6) mit zwei Wasserkammern à 3.500 m³ in Ortbetonbauweise. Dies beinhaltet Erd-, Tief- und Landschaftsbauarbeiten, Ver- und Entsorgungsleitungen, Trinkwasserleitungsbau, Beton- und Stahlbetonarbeiten, Abdichtungs- und Dämmarbeiten, Fassadenverkleidung sowie Innenausbau.

Neubau Trinkwasserbehälter V = 2 x 3.500 m³ in Ortbetonbauweise, Wasserkammerauskleidung als Epoxidharzbeschichtung mit Trinkwasserzulassung, Erd-, Tief- und Landschaftsbauarbeiten, Ver- und Entsorgungsleitungen, Trinkwasserleitungsbau, Beton- und Stahlbetonarbeiten, Abdichtungs- und Dämmarbeiten, Fassadenverkleidung, Innenausbau.

Neubau eines Trinkwasserbehälters (Hochbehälter HB 6) mit zwei Wasserkammern à 3.500 m³ in Ortbetonbauweise. Dies beinhaltet Erd-, Tief- und Landschaftsbauarbeiten, Ver- und Entsorgungsleitungen, Trinkwasserleitungsbau, Beton- und Stahlbetonarbeiten, Abdichtungs- und Dämmarbeiten, Fassadenverkleidung sowie Innenausbau. Die Vorkammer wird mit einer Natursteinverkleidung versehen. Neue Ver- und Entsorgungsleitungen werden im Außenbereich verlegt.

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