Ausschreibung

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"Das Onboarding hat mich beeindruckt – Tender Zen hat ein Suchprofil direkt von unserer Unternehmenswebsite erstellt."

LM

Leon Müller

Business Development Manager

MaibornWolff GmbH

Veröffentlicht
vor 4T
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rku.it GmbH (Bonn)
Lieferungen SAP HCMDrittsystemIT-LandschaftSchnittstellenService Level Agreements
IT-Projekt / Software
Standort Projekt
DEU
Finanzen
Geschätztes Honorar 10,00 €
Nach RBBau - Der Bieter hat eine Standardausführung seiner SLAs dem Angebot beizulegen. Diese wird Bestandteil der vertraglichen Bewertung und bildet die Grundlage für die spätere Betriebsvereinbarung.
Eignung

Anforderungen an den Bieter

  • Referenzaufträge
  • IT-Einführungsprojekt
  • SAP HCM Umfeld
  • Kommunalwirtschaft

Rollenqualifikationen

  • sehr hohe einschlägige Berufserfahrung
  • mittlere einschlägige Berufserfahrung
  • geringe einschlägige Berufserfahrung
Projektübersicht

Im Rahmen des Projekts wird eine neue IT-Landschaft für den personalwirtschaftlichen Bereich aufgebaut. Die Kernkomponente der Landschaft wird SAP HCM for S/4HANA sein ("SAP HCM first"-Ansatz). Dennoch ist es nicht in jedem Fall sinnvoll, sämtliche Funktionalitäten ausschließlich in SAP HCM abzubilden. Der IT-Dienstleister muss daher detailliert beschreiben, welche Prozesse und Daten sinnvollerweise in SAP HCM for S/4HANA integriert werden und welche Funktionalitäten durch alternative Lösungen oder einer Drittsoftware abgedeckt werden sollten. Diese Entscheidungen sind zu begründen, basierend auf den Anforderungen der Kommune sowie technischen und wirtschaftlichen Aspekten. Darüber hinaus ist es von zentraler Bedeutung, alle erforderlichen Schnittstellen zwischen den verschiedenen Systemen zu definieren. Der Dienstleister muss sicherstellen, dass die Schnittstellen zwischen SAP HCM und der eingesetzten Drittanwendung zuverlässig und nahtlos funktionieren, um einen reibungslosen Datenaustausch und konsistente Prozesse zu gewährleisten. Diese Schnittstellen sollten sowohl die technischen Anforderungen als auch die funktionalen Abhängigkeiten berücksichtigen und dokumentiert werden, um eine langfristig stabile IT-Landschaft sicherzustellen. Der Bieter hat sicherzustellen, dass der durchgängige Betrieb des Systems durch entsprechende personelle und technische Ressourcen gewährleistet ist. Dies umfasst nicht nur die laufende Systembetreuung und Fehlerbehebung, sondern auch die allgemeine Anwenderunterstützung (Support) während des produktiven Einsatzes. Darüber hinaus ist der Bieter verpflichtet, neue oder geänderte Anforderungen, die sich im Rahmen der praktischen Anwendung ergeben, zeitnah umzusetzen. Hierzu gehört insbesondere die Weiterentwicklung des Systems im Einklang mit den fachlichen Bedarfen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Kommune. Zur Sicherstellung eines stabilen, performanten und verlässlichen Betriebs der Lösung sind verbindliche Service Level Agreements (SLAs) mit dem Bieter abzuschließen. Die SLAs regeln insbesondere die Systemverfügbarkeit, Reaktions- und Wiederherstellungszeiten bei Störungen sowie Support- und Wartungsleistungen. Der Bieter hat eine Standardausführung seiner SLAs dem Angebot beizulegen. Diese wird Bestandteil der vertraglichen Bewertung und bildet die Grundlage für die spätere Betriebsvereinbarung.

Vergabe eines IT-Projekts zur Einführung eines SAP HCM Drittsystems für eine Kommune. Das Projekt umfasst den Aufbau einer neuen IT-Landschaft mit SAP HCM for S/4HANA und ggf. Drittsoftwarelösungen. Es werden Schnittstellen, durchgängiger Betrieb, Anwenderunterstützung und Weiterentwicklung gefordert. Service Level Agreements sind verbindlich abzuschließen.

Aufbau einer IT-Landschaft mit SAP HCM for S/4HANA und Drittsoftwarelösungen, inklusive Schnittstellenmanagement, Betriebssupport und Weiterentwicklung mit verbindlichen SLAs.

Im Rahmen des Projekts wird eine neue IT-Landschaft für den personalwirtschaftlichen Bereich aufgebaut. Die Kernkomponente der Landschaft wird SAP HCM for S/4HANA sein ("SAP HCM first"-Ansatz). Dennoch ist es nicht in jedem Fall sinnvoll, sämtliche Funktionalitäten ausschließlich in SAP HCM abzubilden. Der IT-Dienstleister muss daher detailliert beschreiben, welche Prozesse und Daten sinnvollerweise in SAP HCM for S/4HANA integriert werden und welche Funktionalitäten durch alternative Lösungen oder einer Drittsoftware abgedeckt werden sollten. Diese Entscheidungen sind zu begründen, basierend auf den Anforderungen der Kommune sowie technischen und wirtschaftlichen Aspekten. Darüber hinaus ist es von zentraler Bedeutung, alle erforderlichen Schnittstellen zwischen den verschiedenen Systemen zu definieren. Der Dienstleister muss sicherstellen, dass die Schnittstellen zwischen SAP HCM und der eingesetzten Drittanwendung zuverlässig und nahtlos funktionieren, um einen reibungslosen Datenaustausch und konsistente Prozesse zu gewährleisten. Diese Schnittstellen sollten sowohl die technischen Anforderungen als auch die funktionalen Abhängigkeiten berücksichtigen und dokumentiert werden, um eine langfristig stabile IT-Landschaft sicherzustellen. Der Bieter hat sicherzustellen, dass der durchgängige Betrieb des Systems durch entsprechende personelle und technische Ressourcen gewährleistet ist. Dies umfasst nicht nur die laufende Systembetreuung und Fehlerbehebung, sondern auch die allgemeine Anwenderunterstützung (Support) während des produktiven Einsatzes. Darüber hinaus ist der Bieter verpflichtet, neue oder geänderte Anforderungen, die sich im Rahmen der praktischen Anwendung ergeben, zeitnah umzusetzen. Hierzu gehört insbesondere die Weiterentwicklung des Systems im Einklang mit den fachlichen Bedarfen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Kommune. Zur Sicherstellung eines stabilen, performanten und verlässlichen Betriebs der Lösung sind verbindliche Service Level Agreements (SLAs) mit dem Bieter abzuschließen. Die SLAs regeln insbesondere die Systemverfügbarkeit, Reaktions- und Wiederherstellungszeiten bei Störungen sowie Support- und Wartungsleistungen. Der Bieter hat eine Standardausführung seiner SLAs dem Angebot beizulegen. Diese wird Bestandteil der vertraglichen Bewertung und bildet die Grundlage für die spätere Betriebsvereinbarung.

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