Ausschreibung

Es wird ein 3-geschossiges, rechteckiges Gebäude aus Stahlbeton errichtet. Das EG und das 1.OG erhalten eine kerngedämmte Fassade mit Verblendmauerwerk, das 2.OG erhält eine hinterlüftete Metallfassade. Das 2.OG kragt auf der Nordseite um ca. 2,5m aus. Das Dach besteht aus einem Flachdach auf dem Haustechnikgeräte verortet sind und einem Satteldach mit geringer Neigung unter 5 Grad. Beide Dächer sind mit PV-Modulen belegt und erhalten eine extensive Dachbegrünung. - BGF: ca. 4.550 qm - Gebäudeabmessung: ca. 62,5 m x 24,0 m

Ausschreibung für die Installation von Heiz- und Kühldecken im Rahmen des Neubaus des Gefahrenabwehrzentrums in Greifswald. Das Projekt umfasst ein 3-geschossiges Stahlbetongebäude mit einer Bruttogeschossfläche von ca. 4.550 qm. Die Fassade wird teilweise kerngedämmt mit Verblendmauerwerk und teilweise als hinterlüftete Metallfassade ausgeführt. Das Dach ist als Flachdach und Satteldach konzipiert, beide mit PV-Modulen und extensiver Dachbegrünung.

Installation von Heiz- und Kühldecken im Neubau des Gefahrenabwehrzentrums in Greifswald. Gebäude aus Stahlbeton, 3 Geschosse, BGF ca. 4.550 qm. Fassade mit Verblendmauerwerk und Metall. Dach: Flach- und Satteldach mit PV-Modulen und Dachbegrünung.

Installation von Heiz- und Kühldecken im Rahmen der Errichtung des Neubaus des Gefahrenabwehrzentrums des Landkreis Vorpommern-Greifswald am Standort Greifswald. Es wird ein 3-geschossiges, rechteckiges Gebäude aus Stahlbeton errichtet. Das EG und das 1.OG erhalten eine kerngedämmte Fassade mit Verblendmauerwerk, das 2.OG erhält eine hinterlüftete Metallfassade. Das 2.OG kragt auf der Nordseite um ca. 2,5m aus. Das Dach besteht aus einem Flachdach auf dem Haustechnikgeräte verortet sind und einem Satteldach mit geringer Neigung unter 5 Grad. Beide Dächer sind mit PV-Modulen belegt und erhalten eine extensive Dachbegrünung.