Ausschreibung

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FS

Friedrich Sommer

Vertriebskoordinator

LOUPZ GmbH & Co. KG

Veröffentlicht
vor 27T
Heute
Abgabe
in 35T
Vertragsbeginn
in 112T
Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Amt Mannheim und Heidelberg Dienstsitz Heidelberg (Bonn)
Ausführung SchadstoffsanierungRückbauAsbestKMFPAKHochbauObjektplanung
Standort Projekt
69117 Mannheim, DEU
Finanzen
Projektwert 712.373,72 €
Geschätztes Honorar 712.373,72 €
Eignung

Anforderungen an den Bieter

  • Referenzliste mit mind. drei vergleichbaren Leistungen der letzten fünf Kalenderjahre
  • Mindestumsatz im Bereich Rückbau und Schad-/Gefahrstoffsanierung von mind. 1,4 Mio. Euro netto pro Jahr in den letzten 3 Jahren
  • Haftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen von 5 Mio. Euro für Personen-/Sach- und Vermögensschäden und 3 Mio. Euro für Umweltschäden (mind. 2 Mio. Euro für Asbestschäden)
  • Zulassung nach GefStoffV für Tätigkeiten an schwach gebundenem Asbest
  • Nachweis über Beschäftigte mit Sachkundenachweis TRGS 519 Anl. 3
  • Nachweis über Beschäftigte mit Fachkundenachweis DGUV Regel 101-004 / TRGS 524
Projektübersicht

Vor dem Rückbau der mineralischen Bausubstanz ist eine umfangreiche Entkernung und Schadstoffsanierung durchzuführen. Objekt in Altstadtlage, Einschränkungen für Zugang, Park- und Lagerplätze und Arbeitsweise. Schadstoffsanierungsarbeiten (u.a. Asbest, KMF, PAK) auf ca. 3.500 m² projezierte Bodenfläche auf 5 Gebäude verteilt. Gefährliche Abfälle zu entsorgen ca.: 25 t Asbest, 15 t KMF-haltig, 1 t PAK-haltig, 80 t AIV-Altholz, 0,2 t Taubenkot. Nicht gefährliche Abfälle zu entsorgen ca. 350 t. Komplettrückbau BRI ca. 2.250 m³. Mineralische Bausubstanz zu zerkleinern und einbauen ca. 200 m³.

Vergabe von Schadstoffsanierungs- und Rückbauarbeiten für die Juristische Fakultät der Universität Heidelberg. Das Projekt umfasst die Sanierung von Schadstoffen (Asbest, KMF, PAK) und den Teilrückbau von mineralischer Bausubstanz. Die Arbeiten sind aufgeteilt in mehrere Gebäude und beinhalten die Entsorgung verschiedener Abfallarten.

Schadstoffsanierung und Rückbau vor dem Rückbau der mineralischen Bausubstanz ist eine umfangreiche Entkernung und Schadstoffsanierung durchzuführen. Objekt in Altstadtlage, Einschränkungen für Zugang, Park- und Lagerplätze und Arbeitsweise. Schadstoffsanierungsarbeiten (u.a. Asbest, KMF, PAK) auf ca. 3.500 m² projezierte Bodenfläche auf 5 Gebäude verteilt. Gefährliche Abfälle zu entsorgen ca.: 25 t Asbest, 15 t KMF-haltig, 1 t PAK-haltig, 80 t AIV-Altholz, 0,2 t Taubenkot. Nicht gefährliche Abfälle zu entsorgen ca. 350 t. Komplettrückbau BRI ca. 2.250 m³. Mineralische Bausubstanz zu zerkleinern und einbauen ca. 200 m³.

Schadstoffsanierung und Rückbau von Gebäuden für die Juristische Fakultät der Universität Heidelberg. Umfangreiche Entkernung und Schadstoffsanierung (Asbest, KMF, PAK) auf ca. 3.500 m² projizierter Bodenfläche verteilt auf 5 Gebäude. Entsorgung von gefährlichen Abfällen (ca. 25 t Asbest, 15 t KMF-haltig, 1 t PAK-haltig, 80 t AIV-Altholz, 0,2 t Taubenkot) und nicht gefährlichen Abfällen (ca. 350 t). Komplettrückbau BRI ca. 2.250 m³ und Einbau/Zerkleinerung von mineralischer Bausubstanz ca. 200 m³.

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