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Anforderungen an den Bieter
Vor dem Rückbau der mineralischen Bausubstanz ist eine umfangreiche Entkernung und Schadstoffsanierung durchzuführen. Objekt in Altstadtlage, Einschränkungen für Zugang, Park- und Lagerplätze und Arbeitsweise. Schadstoffsanierungsarbeiten (u.a. Asbest, KMF, PAK) auf ca. 3.500 m² projezierte Bodenfläche auf 5 Gebäude verteilt. Gefährliche Abfälle zu entsorgen ca.: 25 t Asbest, 15 t KMF-haltig, 1 t PAK-haltig, 80 t AIV-Altholz, 0,2 t Taubenkot. Nicht gefährliche Abfälle zu entsorgen ca. 350 t. Komplettrückbau BRI ca. 2.250 m³. Mineralische Bausubstanz zu zerkleinern und einbauen ca. 200 m³.
Vergabe von Schadstoffsanierungs- und Rückbauarbeiten für die Juristische Fakultät der Universität Heidelberg. Das Projekt umfasst die Sanierung von Schadstoffen (Asbest, KMF, PAK) und den Teilrückbau von mineralischer Bausubstanz. Die Arbeiten sind aufgeteilt in mehrere Gebäude und beinhalten die Entsorgung verschiedener Abfallarten.
Schadstoffsanierung und Rückbau vor dem Rückbau der mineralischen Bausubstanz ist eine umfangreiche Entkernung und Schadstoffsanierung durchzuführen. Objekt in Altstadtlage, Einschränkungen für Zugang, Park- und Lagerplätze und Arbeitsweise. Schadstoffsanierungsarbeiten (u.a. Asbest, KMF, PAK) auf ca. 3.500 m² projezierte Bodenfläche auf 5 Gebäude verteilt. Gefährliche Abfälle zu entsorgen ca.: 25 t Asbest, 15 t KMF-haltig, 1 t PAK-haltig, 80 t AIV-Altholz, 0,2 t Taubenkot. Nicht gefährliche Abfälle zu entsorgen ca. 350 t. Komplettrückbau BRI ca. 2.250 m³. Mineralische Bausubstanz zu zerkleinern und einbauen ca. 200 m³.
Schadstoffsanierung und Rückbau von Gebäuden für die Juristische Fakultät der Universität Heidelberg. Umfangreiche Entkernung und Schadstoffsanierung (Asbest, KMF, PAK) auf ca. 3.500 m² projizierter Bodenfläche verteilt auf 5 Gebäude. Entsorgung von gefährlichen Abfällen (ca. 25 t Asbest, 15 t KMF-haltig, 1 t PAK-haltig, 80 t AIV-Altholz, 0,2 t Taubenkot) und nicht gefährlichen Abfällen (ca. 350 t). Komplettrückbau BRI ca. 2.250 m³ und Einbau/Zerkleinerung von mineralischer Bausubstanz ca. 200 m³.