Bekanntmachungs-ID: 4f1c5416-5338-45f8-be33-110966caea77
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Projektbeschreibung Die Stadt Biberach an der Riß beabsichtigt 2026 / 2027 / 2028 (März) die Riedlinger Straße auszubauen. Die Maßnahme umfasst den Bereich zwischen der Steigmühlstraße bis Ende Theaterstraße mit Anschluss in die Felsengartenstraße, Gesamtlänge ca. 900 m. Die Riedlinger Straße wird komplett umgestaltet. Rückbau der bituminösen Befestigung in Fahrbahn und Gehwegen. Der nicht frostsichere Unterbau wird erneuert, die Ausbaubreiten ändern sich. Erneuerung Oberfläche in Fahrbahn und Gehwegen. Fahrbahn wird asphaltiert, Oberfläche Gehwege aus Betonpflaster als "Klimastein". Auf der Fahrbahn wird beidseitig je ein Rad-Schutzstreifen (überfahrbar) markiert. Die Bushaltestellen werden alle zu "Bushaltestellen am Fahrbahnrand" umgebaut. Die bestehende Abbiegespur zum Schlierholzweg entfällt. Es entstehen neue Überquerungshilfen in Form von FGÜ. Auf der Nordseite wird es künftig keine Parkplätze mehr geben. Auf dieser Seite sind Baumquartiere (jeweils hälftig im Gehwegbereich und im Rad-Schutzstreifen) mit überfahrbaren Betonplatten vorgesehen. Quadratische Baumquartiere, Tiefe ca. 1,25 m tief, Füllung mit Baumsubstrat. Auf der Südseite werden insgesamt ca. 38 Parkplätze hergestellt. Zusätzlich entstehen hier noch Pflanzinseln (gefüllt mit Baumsubstrat) zwischen den Stellplätzen und den Zufahrten. Auf einem Teilstück (ca. 300 m) wird der bestehende Mischwasserkanal ausgewechselt, Neuverlegung in größerer Dimension mit Erneuerung Anschluss an die Hirschbergstraße. Im Zuge der Maßnahme wird auf der ganzen Länge die Straßenbeleuchtung erneuert (Ausführung beidseitig). Bereits im Vorfeld der Maßnahme wurden von der e.wa riss Netze Gmbh die Gas- und Wasserleitungen von der Steigmühlstraße bis Beginn Theaterstraße erneuert. Lediglich in der Theaterstraße selbst und im Anschluss Felsengartenstraße steht dies noch aus und wird im Zuge dieser Maßnahme mitgemacht (separate Beauftragung e.wa riss netze GmbH) Auf der gesamten Länge wird eine Fernwärmeleitung inklusive Hausanschlüsse mitverlegt (Auftraggeber Stadt Biberach). Ebenso werden Erneuerungen und Umlegungen am Nieder- und Mittelspannungsnetz durchgeführt (separate Beauftragung e.wa riss Netze GmbH). Die Gesamtmaßnahme wird in mehreren Bauabschnitten umgesetzt, siehe Plan "Bauabschnitte". BA1:Theaterstraße + Anschluss Felsengartenstraße und Riedlinger Straße bis Höhe Hardtsteige 0+585 bis 0+810 und 0+000 bis 0+060 komplett (Straßenbau mit Verlegung sämtlicher Medien) inklusive Verlegung Mischwasserkanal und Fernwärmeleitung in der gesamten Riedlinger Straße Der BA1 wird nochmals unterteilt in BA1a und 1b BA 1a = Theaterstraße mit Anschluss Felsengartenstraße BA 1b = Riedlinger Straße ab Ende Theaterstraße bis Höhe Hardtsteige Umsetzung BA1 in 2026 mit Zwischentermin für BA 1a ! BA2:Straßenbau und Neuverkabelung Höhe Hardtsteige bis Höhe Schlierholzweg 0+230 bis 0+585 Umsetzung 2027/2028 (März) BA3:Straßenbau und Neuverkabelung Höhe Schlierholzweg bis Höhe Steigmühlstraße 0+000 bis 0+230 Umsetzung 2027/2028 (März) Die Bauabschnitte orientieren sich an den Zufahrtsmöglichkeiten zur Riedlinger Straße. Grundsätzlich ist für die Umsetzung eine Vollsperrung der Riedlinger Straße für den Durchgangsverkehr vorgesehen. Der Anliegerverkehr ist mit geringen unvermeidbaren Einschränkungen dauerhaft zu gewährleisten. Ebenso die Rettungswege für die Blaulichtfraktion. Hinweise zur Umleitung: Die innerörtliche Umleitung der B312 erfolgt grundsätzlich über die Steigmühlstraße / Wolfentalstraße und umgekehrt. Hinweise zum geplanten Bauablauf und zum Bauzeitenplan Spätestens 4 Wochen nach Auftragsvergabe ist dem Auftraggeber ein Bauzeitenplan für die Abwicklung der Maßnahme vorzulegen. Aufgrund der Komplexität ist bei dieser Maßnahme hierfür eine zu bepreisende Position im LV vorgesehen. Bei Bedarf kann ein Bauablaufplan und ein Baustelleneinrichtungsplan abverlangt werden. Der Aufwand hierfür ist einzukalkulieren. Die Bauzeit für die Gesamtmaßnahme ist mit 24 Monaten veranschlagt, auf dieser Basis ist der Bauzeitenplan zu erstellen. Im BA1 (BA1a und 1b) wird es notwendig die Theaterstraße voll zu sperren. Dies ist ein massiver Eingriff in die Verkehrsführung im Innenstadtbereich und wird deutliche Beeinträchtigungen mit sich bringen. Der Zeitraum der erforderlichen Vollsperrung der Theaterstraße ist so kurz wie möglich zu halten und auf das absolut notwendige Maß zu beschränken. Einsatz mehrerer Kolonnen erforderlich. Die Arbeiten im BA1 sind grundsätzlich in einem Stück vollumfänglich fertig zu stellen. Um der Brisanz der Verkehrsführung mit Vollsperrung der Theaterstraße gerecht zu werden wird der BA1 in den BA 1a und 1b unterteilt. Der BA 1a ist vorrangig zu behandeln. Grundsätzlich gilt: -- Für die Medien (Mischwasserkanal, Fernwärmeleitung, Wasser- und Gasleitung) wird die Aushubtiefe gerechnet ab OK bestehender Straßenaufbau nach Abtrag der Oberflächenbefestigung, dies entspricht ca. OK -15 cm (Asphaltaufbau) -- Die Grabenverfüllung erfolgt dann bis geplante OK -75 cm mit qualifiziertem Material -- Geplante OK -75 cm bis OK -15 cm, Verfüllen mit anstehendem Material, dies wird im Zuge Vollausbau (Ausbau Straßenkoffer) wieder ausgebaut -- Die Gräben sind bis OK -15 cm zu verfüllen, damit die Straße befahrbar bleibt -- Der Straßenkofferaushub erfolgt erst im Anschluss nachdem alle Medien verlegt sind.
Die Stadt Biberach an der Riß schreibt Tief- und Straßenbauarbeiten für die Umgestaltung der Riedlinger Straße aus. Die Maßnahme umfasst den Rückbau und die Erneuerung des Straßenaufbaus, die Erneuerung von Kanälen, die Verlegung von Fernwärmeleitungen, den Umbau von Bushaltestellen sowie die Herstellung von Parkplätzen und Baumquartieren. Die Bauzeit ist auf 24 Monate angesetzt und wird in mehrere Bauabschnitte unterteilt.
Umgestaltung Riedlinger Straße: Tief- und Straßenbauarbeiten, Erneuerung Unterbau, Fahrbahn- und Gehwegbelag (Asphalt/Betonpflaster), Rad-Schutzstreifen, Bushaltestellenumbau, FGÜ, Parkplätze, Baumquartiere, Pflanzinseln, Erneuerung Mischwasserkanal, Verlegung Fernwärmeleitung, Erneuerung Straßenbeleuchtung.
Die Riedlinger Straße wird komplett umgestaltet. Rückbau der bituminösen Befestigung in Fahrbahn und Gehwegen. Der nicht frostsichere Unterbau wird erneuert, die Ausbaubreiten ändern sich. Erneuerung Oberfläche in Fahrbahn und Gehwegen. Fahrbahn wird asphaltiert, Oberfläche Gehwege aus Betonpflaster als "Klimastein". Auf der Fahrbahn wird beidseitig je ein Rad-Schutzstreifen (überfahrbar) markiert. Die Bushaltestellen werden alle zu "Bushaltestellen am Fahrbahnrand" umgebaut. Die bestehende Abbiegespur zum Schlierholzweg entfällt. Es entstehen neue Überquerungshilfen in Form von FGÜ. Auf der Nordseite wird es künftig keine Parkplätze mehr geben. Auf dieser Seite sind Baumquartiere (jeweils hälftig im Gehwegbereich und im Rad-Schutzstreifen) mit überfahrbaren Betonplatten vorgesehen. Quadratische Baumquartiere, Tiefe ca. 1,25 m tief, Füllung mit Baumsubstrat. Auf der Südseite werden insgesamt ca. 38 Parkplätze hergestellt. Zusätzlich entstehen hier noch Pflanzinseln (gefüllt mit Baumsubstrat) zwischen den Stellplätzen und den Zufahrten. Auf einem Teilstück (ca. 300 m) wird der bestehende Mischwasserkanal ausgewechselt, Neuverlegung in größerer Dimension mit Erneuerung Anschluss an die Hirschbergstraße. Im Zuge der Maßnahme wird auf der ganzen Länge die Straßenbeleuchtung erneuert (Ausführung beidseitig). Bereits im Vorfeld der Maßnahme wurden von der e.wa riss Netze Gmbh die Gas- und Wasserleitungen von der Steigmühlstraße bis Beginn Theaterstraße erneuert. Lediglich in der Theaterstraße selbst und im Anschluss Felsengartenstraße steht dies noch aus und wird im Zuge dieser Maßnahme mitgemacht (separate Beauftragung e.wa riss netze GmbH) Auf der gesamten Länge wird eine Fernwärmeleitung inklusive Hausanschlüsse mitverlegt (Auftraggeber Stadt Biberach). Ebenso werden Erneuerungen und Umlegungen am Nieder- und Mittelspannungsnetz durchgeführt (separate Beauftragung e.wa riss Netze GmbH). Die Gesamtmaßnahme wird in mehreren Bauabschnitten umgesetzt, siehe Plan "Bauabschnitte". BA1:Theaterstraße + Anschluss Felsengartenstraße und Riedlinger Straße bis Höhe Hardtsteige 0+585 bis 0+810 und 0+000 bis 0+060 komplett (Straßenbau mit Verlegung sämtlicher Medien) inklusive Verlegung Mischwasserkanal und Fernwärmeleitung in der gesamten Riedlinger Straße Der BA1 wird nochmals unterteilt in BA1a und 1b BA 1a = Theaterstraße mit Anschluss Felsengartenstraße BA 1b = Riedlinger Straße ab Ende Theaterstraße bis Höhe Hardtsteige Umsetzung BA1 in 2026 mit Zwischentermin für BA 1a ! BA2:Straßenbau und Neuverkabelung Höhe Hardtsteige bis Höhe Schlierholzweg 0+230 bis 0+585 Umsetzung 2027/2028 (März) BA3:Straßenbau und Neuverkabelung Höhe Schlierholzweg bis Höhe Steigmühlstraße 0+000 bis 0+230 Umsetzung 2027/2028 (März) Die Bauabschnitte orientieren sich an den Zufahrtsmöglichkeiten zur Riedlinger Straße. Grundsätzlich ist für die Umsetzung eine Vollsperrung der Riedlinger Straße für den Durchgangsverkehr vorgesehen. Der Anliegerverkehr ist mit geringen unvermeidbaren Einschränkungen dauerhaft zu gewährleisten. Ebenso die Rettungswege für die Blaulichtfraktion. Hinweise zur Umleitung: Die innerörtliche Umleitung der B312 erfolgt grundsätzlich über die Steigmühlstraße / Wolfentalstraße und umgekehrt. Hinweise zum geplanten Bauablauf und zum Bauzeitenplan Spätestens 4 Wochen nach Auftragsvergabe ist dem Auftraggeber ein Bauzeitenplan für die Abwicklung der Maßnahme vorzulegen. Aufgrund der Komplexität ist bei dieser Maßnahme hierfür eine zu bepreisende Position im LV vorgesehen. Bei Bedarf kann ein Bauablaufplan und ein Baustelleneinrichtungsplan abverlangt werden. Der Aufwand hierfür ist einzukalkulieren. Die Bauzeit für die Gesamtmaßnahme ist mit 24 Monaten veranschlagt, auf dieser Basis ist der Bauzeitenplan zu erstellen. Im BA1 (BA1a und 1b) wird es notwendig die Theaterstraße voll zu sperren. Dies ist ein massiver Eingriff in die Verkehrsführung im Innenstadtbereich und wird deutliche Beeinträchtigungen mit sich bringen. Der Zeitraum der erforderlichen Vollsperrung der Theaterstraße ist so kurz wie möglich zu halten und auf das absolut notwendige Maß zu beschränken. Einsatz mehrerer Kolonnen erforderlich. Die Arbeiten im BA1 sind grundsätzlich in einem Stück vollumfänglich fertig zu stellen. Um der Brisanz der Verkehrsführung mit Vollsperrung der Theaterstraße gerecht zu werden wird der BA1 in den BA 1a und 1b unterteilt. Der BA 1a ist vorrangig zu behandeln. Grundsätzlich gilt: -- Für die Medien (Mischwasserkanal, Fernwärmeleitung, Wasser- und Gasleitung) wird die Aushubtiefe gerechnet ab OK bestehender Straßenaufbau nach Abtrag der Oberflächenbefestigung, dies entspricht ca. OK -15 cm (Asphaltaufbau) -- Die Grabenverfüllung erfolgt dann bis geplante OK -75 cm mit qualifiziertem Material -- Geplante OK -75 cm bis OK -15 cm, Verfüllen mit anstehendem Material, dies wird im Zuge Vollausbau (Ausbau Straßenkoffer) wieder ausgebaut -- Die Gräben sind bis OK -15 cm zu verfüllen, damit die Straße befahrbar bleibt -- Der Straßenkofferaushub erfolgt erst im Anschluss nachdem alle Medien verlegt sind.