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Die Stadt Frankfurt am Main schreibt Sicherheitsdienstleistungen für acht städtische Museen und das Institut für Stadtgeschichte aus. Die Ausschreibung ist in fünf Lose aufgeteilt, die jeweils spezifische Museen und Standorte umfassen. Die Lose beinhalten Objekt-, Veranstaltungs- und Empfangsschutz. Die Leistungserbringung ist für die Jahre 2026 bis 2028 mit einer Verlängerungsoption für bis zu drei weitere Jahre vorgesehen. Es gelten die gesetzlichen Ausschlussvoraussetzungen nach den §§ 123 bis 126 GWB. Bieter müssen verschiedene Eignungskriterien erfüllen, darunter eine ständig besetzte Stelle für Alarmannahme, Nachweise über vergleichbare Referenzprojekte mit spezifischen Umsatzanforderungen je Los, Angaben zur Mitarbeiterzahl, Qualitätssicherungszertifizierungen (ISO 9001 oder DIN 77200), eine Betriebshaftpflichtversicherung mit hohen Deckungssummen und nachweisbare Mindestjahresumsätze im Bereich Sicherheitsdienstleistungen. Die Angebote werden anhand von vier Kriterien bewertet: Organisationskonzept (30%), Qualitätssicherungskonzept (20%), Implementierungskonzept (10%) und Preis (40%). Die Frist für die Einreichung der Angebote ist der 06. Januar 2026.
Sicherheitsdienstleistungen für städtische Museen. Umfasst Objektschutz, Veranstaltungsschutz und Empfangsdienste. Spezifische Anforderungen je Los. Laufzeit 2 Jahre mit Verlängerungsoption.
Anforderungen an den Bieter