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Anforderungen an den Bieter
Rollenqualifikationen
LMU-Klinikum, München, Konzentrierung der am Standort Innenstadt verbleibenden klinischen Nutzungen im Flächenbestand des Ziemssenareals Im Zuge einer allgemeinen Neuordnung der Kliniknutzungen in Großhadern und der Innenstadt soll eine moderne, effiziente und wirtschaftliche Klinikstruktur geschaffen werden.Der Ziemssenbau ergänzende medizinische Nutzungen und allgemeine Einrichtungen der Patientenversorgung und der Verwaltung. Das Raumprogramm für den Ziemssenbau umfasst 10.645 m² NUF 1-7.Geplant ist, in zwei Bauabschnitten zu sanieren.Die im Zuge der Generalsanierung Ziemssenbau geforderten Leistungen wird eine technische Projektsteuerung (TPS) benötigt. In der technischen Projektsteuerung ist das technische Monitoring (TMon) (Energiemonitoring, Einregulierungsmonitoring, Gebäude- & Behaglichkeitsmonitoring, Langzeitmonitoring) sowie das Inbetriebnahme Management (IBM) enthalten für die Leistungsphasen 3 – 8. Im Folgenden wird ein kurzer Überblick über die technische Gebäudeausrüstung des Bauvorhabens und deren Besonderheiten gegeben, weitere Informationen können den beiliegenden Planungsunterlagen und Erläuterungsberichten entnommen werden. Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen - Siehe Aufgabebeschreibung Wärmeversorungsanlagen - Siehe Aufgabebeschreibung Lufttechnische Anlagen - Ausschließlich innenliegende Räume und U/B-Räume werden mechanisch belüftet - Grundsätzlich wird nur der hygienische Mindestluftwechsel abgedeckt - Das Großraumlabor, das Casino sowie die Küche erhalten jeweils eine eigene RLT-Anlage - Für das UG ist eine Entrauchungsanlage mit einem 10-fachen Luftwechsel und Ventilatoren je Brandabschnitt vorgesehen - Zur Kälteerzeugung werden zwei Kältemaschinen eingeplant - Wärmeabfuhr aus den Räumen kann nicht über die RLT-Anlagen erfolgen, daher sind heiz-Kühldecken notwendig - Räume mit hohen inneren Lasten erhalten Umluftkühlgeräte - Kühlzelle für die Speisenversorgung sowie das Labor Nutzungsspezifische Anlagen - Das Gebäude wird über den Sauerstofftank des Klinikum Innenstadt und ein Gasflaschenlager versorgt. - Die benötigte Druckluftanlage wird im Dachspitz des Ziemssenbaus installiert. - Treppenhäusern mit nassen Steigleitungen mit Wandhydranten Typ F sowie zusätzlich Oberflurhydranten in den Außenanlagen. - Das Löschwasser wird durch einen Löschwassertank mit 200 m³ bereitgestellt. - Die Druckerhöhungsanlage wird im Technikbauwerk verortet. - Die geplante Küche wird als Regenerierküche betrieben, - Die medizin-/labor- und küchentechnische Anlagen sind bei der Inbetriebnahme zu berücksichtigen Gebäudeautomation - Siehe Aufgabebeschreibung Elektrische Anlagen - Der Ziemssenbau erhält keine eigene Trafostation für einen Transformator, - dachintegrierte und farblich angepasst PV-Anlage. - USV-Anlage ist für: aktive Komponenten des Datennetzes, Steuerteil der Informationsschwerpunkte der MSR-Technik, offen gehaltene Rauchschutztüren - Laborgeräte Zentrallabor - Für Räume der Gruppe 2 wird eine ZSV-Versorgung vorgesehen - Die Sicherheitsstromversorgung des Ziemssenbaus erfolgt aus dem Klinikum Innenstadt heraus - Sicherheitsbeleuchtung ist für alle Flure und Treppenräume notwendig. - Die horizontale Erschließung der sieben Steigschächte erfolgt über den Doppelboden im Untergeschoss. Die Steigschächte liegen in den Geschossen EG bis 3. OG mit wenigen Ausnahmen übereinander. - Für die Verlegung von Leitungen mit Funktionserhalt sind an der Rohdecke Trassenwege vorgesehen. - Bei geringer Anhäufung von Leitungen sind LF-Kanäle in Aufputzmontage zur Leitungsführung vorgesehen. - eine Erdungsanlage mit Hauptverteilschiene ist vorgesehen. - Es müssen teilweise bestehende Flure mit Kabeln gequert werden. Die Trassen in den notwendigen Fluren müssen entsprechend brandschutztechnisch geschottet werden. - 10 Stellplätze werden mit Ladestruktur und integriertem Energiemanagement ausgestattet. Die restlichen Stellplätze werden mit Leerrohren vorgerüstet. - ausschließlich Leuchten in LED-Technologie mit der Lichtfarbe 4000 K - In Nutzungseinheiten ohne nennenswerten Tageslichtanteil wird als Kompensationsmaßnahme eine tageslichtabhängige Farblichtsteuerung vorgesehen. Kommunikations-, Sicherheits- und Informationstechnische Anlagen - Die gesamte Telefonie wird vor Beginn der Maßnahme auf IP-Telefonie umgestellt. Dies gilt ebenfalls für das Patientenentertainment. - Die Personenrufanlage arbeitet gebäudeübergreifend für das gesamte Areal. - An ausgewählten Außen- und Innentüren werden IP-fähige Türsprechstellen mit Videofunktion vorgesehen. - Für Teilbereiche wird eine IP-basierte Lichtrufanlage über ein separates Datennetz vorgesehen. - Die Brandmeldezentrale ist in der Pforte des Ziemssenbaus im 2. Bauabschnitt untergebracht und arbeitet als Unterzentrale in einem Netzwerkverbund mit sämtlichen Brandmeldezentralen des Klinikum Innenstadt. - Der Ziemssenbau erhält eine BOS-Funkanlage (Digitaltechnik), die im Gebäudeverbund mit dem Klinikum Innenstadt zusammengefasst wird. Förderanlagen - Siehe Aufgabebeschreibung Siehe hierzu alle Informationen in der beiliegenden A_25-090254_Aufgabenbeschreibung.Es werden Leistungen des Leistungsbildes Technische Projektsteuerung (TPS) / Inbetriebnahmemanagement (IBM) für die Leistungsstufen 1B-4, d.h., Begleitung der HOAI Leistungsphasen 3, 5, 6, 8 und TMon für das 1. Betriebsjahr abgefragt.Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen; zum jetzigen Zeitpunkt: LST 1B und 2.1.Siehe hierzu alle Informationen in 25-090254_VII-02-H_TPS Vertrag im Ordner Vertrag und Anlagen zum Vertrag.
Das Staatliche Bauamt München 2 sucht eine technische Projektsteuerung (TPS) und ein Inbetriebnahmemanagement (IBM) für den Ziemssenbau des LMU-Klinikums in München. Der Auftrag umfasst die Begleitung der HOAI Leistungsphasen 3-8 sowie technisches Monitoring für das erste Betriebsjahr. Die Generalsanierung des Ziemssenbaus beinhaltet die Neuordnung der Kliniknutzungen und die Schaffung einer modernen Klinikstruktur.
Das Projekt umfasst die technische Projektsteuerung (TPS) und das Inbetriebnahmemanagement (IBM) für den Ziemssenbau des LMU-Klinikums in München. Die Leistung beinhaltet die Begleitung der HOAI Leistungsphasen 3-8 sowie technisches Monitoring (TMon) für das erste Betriebsjahr. Schwerpunkte sind die Generalsanierung und Neuordnung der Kliniknutzungen im Ziemssenareal, die technische Gebäudeausrüstung (u.a. Lüftung, Heizung, Kälte, Elektro, MSR, IT, Brandschutz, PV-Anlage) und die Inbetriebnahme.
LMU-Klinikum, München, Konzentrierung der am Standort Innenstadt verbleibenden klinischen Nutzungen im Flächenbestand des Ziemssenareals Im Zuge einer allgemeinen Neuordnung der Kliniknutzungen in Großhadern und der Innenstadt soll eine moderne, effiziente und wirtschaftliche Klinikstruktur geschaffen werden.Der Ziemssenbau ergänzende medizinische Nutzungen und allgemeine Einrichtungen der Patientenversorgung und der Verwaltung. Das Raumprogramm für den Ziemssenbau umfasst 10.645 m² NUF 1-7.Geplant ist, in zwei Bauabschnitten zu sanieren.Die im Zuge der Generalsanierung Ziemssenbau geforderten Leistungen wird eine technische Projektsteuerung (TPS) benötigt. In der technischen Projektsteuerung ist das technische Monitoring (TMon) (Energiemonitoring, Einregulierungsmonitoring, Gebäude- & Behaglichkeitsmonitoring, Langzeitmonitoring) sowie das Inbetriebnahme Management (IBM) enthalten für die Leistungsphasen 3 – 8. Im Folgenden wird ein kurzer Überblick über die technische Gebäudeausrüstung des Bauvorhabens und deren Besonderheiten gegeben, weitere Informationen können den beiliegenden Planungsunterlagen und Erläuterungsberichten entnommen werden. Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen - Siehe Aufgabebeschreibung Wärmeversorungsanlagen - Siehe Aufgabebeschreibung Lufttechnische Anlagen - Ausschließlich innenliegende Räume und U/B-Räume werden mechanisch belüftet - Grundsätzlich wird nur der hygienische Mindestluftwechsel abgedeckt - Das Großraumlabor, das Casino sowie die Küche erhalten jeweils eine eigene RLT-Anlage - Für das UG ist eine Entrauchungsanlage mit einem 10-fachen Luftwechsel und Ventilatoren je Brandabschnitt vorgesehen - Zur Kälteerzeugung werden zwei Kältemaschinen eingeplant - Wärmeabfuhr aus den Räumen kann nicht über die RLT-Anlagen erfolgen, daher sind heiz-Kühldecken notwendig - Räume mit hohen inneren Lasten erhalten Umluftkühlgeräte - Kühlzelle für die Speisenversorgung sowie das Labor Nutzungsspezifische Anlagen - Das Gebäude wird über den Sauerstofftank des Klinikum Innenstadt und ein Gasflaschenlager versorgt. - Die benötigte Druckluftanlage wird im Dachspitz des Ziemssenbaus installiert. - Treppenhäusern mit nassen Steigleitungen mit Wandhydranten Typ F sowie zusätzlich Oberflurhydranten in den Außenanlagen. - Das Löschwasser wird durch einen Löschwassertank mit 200 m³ bereitgestellt. - Die Druckerhöhungsanlage wird im Technikbauwerk verortet. - Die geplante Küche wird als Regenerierküche betrieben, - Die medizin-/labor- und küchentechnische Anlagen sind bei der Inbetriebnahme zu berücksichtigen Gebäudeautomation - Siehe Aufgabebeschreibung Elektrische Anlagen - Der Ziemssenbau erhält keine eigene Trafostation für einen Transformator, - dachintegrierte und farblich angepasst PV-Anlage. - USV-Anlage ist für: aktive Komponenten des Datennetzes, Steuerteil der Informationsschwerpunkte der MSR-Technik, offen gehaltene Rauchschutztüren - Laborgeräte Zentrallabor - Für Räume der Gruppe 2 wird eine ZSV-Versorgung vorgesehen - Die Sicherheitsstromversorgung des Ziemssenbaus erfolgt aus dem Klinikum Innenstadt heraus - Sicherheitsbeleuchtung ist für alle Flure und Treppenräume notwendig. - Die horizontale Erschließung der sieben Steigschächte erfolgt über den Doppelboden im Untergeschoss. Die Steigschächte liegen in den Geschossen EG bis 3. OG mit wenigen Ausnahmen übereinander. - Für die Verlegung von Leitungen mit Funktionserhalt sind an der Rohdecke Trassenwege vorgesehen. - Bei geringer Anhäufung von Leitungen sind LF-Kanäle in Aufputzmontage zur Leitungsführung vorgesehen. - eine Erdungsanlage mit Hauptverteilschiene ist vorgesehen. - Es müssen teilweise bestehende Flure mit Kabeln gequert werden. Die Trassen in den notwendigen Fluren müssen entsprechend brandschutztechnisch geschottet werden. - 10 Stellplätze werden mit Ladestruktur und integriertem Energiemanagement ausgestattet. Die restlichen Stellplätze werden mit Leerrohren vorgerüstet. - ausschließlich Leuchten in LED-Technologie mit der Lichtfarbe 4000 K - In Nutzungseinheiten ohne nennenswerten Tageslichtanteil wird als Kompensationsmaßnahme eine tageslichtabhängige Farblichtsteuerung vorgesehen. Kommunikations-, Sicherheits- und Informationstechnische Anlagen - Die gesamte Telefonie wird vor Beginn der Maßnahme auf IP-Telefonie umgestellt. Dies gilt ebenfalls für das Patientenentertainment. - Die Personenrufanlage arbeitet gebäudeübergreifend für das gesamte Areal. - An ausgewählten Außen- und Innentüren werden IP-fähige Türsprechstellen mit Videofunktion vorgesehen. - Für Teilbereiche wird eine IP-basierte Lichtrufanlage über ein separates Datennetz vorgesehen. - Die Brandmeldezentrale ist in der Pforte des Ziemssenbaus im 2. Bauabschnitt untergebracht und arbeitet als Unterzentrale in einem Netzwerkverbund mit sämtlichen Brandmeldezentralen des Klinikum Innenstadt. - Der Ziemssenbau erhält eine BOS-Funkanlage (Digitaltechnik), die im Gebäudeverbund mit dem Klinikum Innenstadt zusammengefasst wird. Förderanlagen - Siehe Aufgabebeschreibung Siehe hierzu alle Informationen in der beiliegenden A_25-090254_Aufgabenbeschreibung.Es werden Leistungen des Leistungsbildes Technische Projektsteuerung (TPS) / Inbetriebnahmemanagement (IBM) für die Leistungsstufen 1B-4, d.h., Begleitung der HOAI Leistungsphasen 3, 5, 6, 8 und TMon für das 1. Betriebsjahr abgefragt.Es ist eine stufenweise Beauftragung vorgesehen; zum jetzigen Zeitpunkt: LST 1B und 2.1. Siehe hierzu alle Informationen in 25-090254_VII-02-H_TPS Vertrag im Ordner Vertrag und Anlagen zum Vertrag.