Ausschreibung

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"Ich finde das Tool so gut, dass ich direkt zwei weiteren Unternehmen davon erzählt habe."

RS

Robin Schönbach

Lead Business Developer

Kaulquappe

Veröffentlicht
vor 3T
Heute
Teilnahme
in 31T
Vertragsbeginn
in 113T
Gemeinde Raubling (Bonn)
Dienstleistungen TragwerksplanungHOAIWohnungsbauArchitekturKommunaleNeubau
Wohngebäude
Standort Projekt
Bahnhofstraße 31, Raubling 83064, DEU
Finanzen
Geschätztes Honorar 76.984,00 €
HOAI - Für die vergleichende Wertung wird von fiktiven anrechenbaren Kosten in Höhe von 1,0 Mio. € netto im Leistungsbild Tragwerksplanung, jeweils für die Leistungsphasen 1-6, ausgegangen. Daraus resultiert für die vergleichende Wertung ein fiktives Grundhonorar in Höhe von 76.984,00 € in Honorarzone III für den Neubau Erweiterung Schule, die Instandsetzung der Mittagsbetreuung und dem Umbau des Bestandes im Anschlussbereich der Erweiterung. Zur Bewertung des Honorars werden die Stundensätze jeweils mit dem Faktor 50 multipliziert und ebenfalls in Ansatz gebracht. Das in die vergleichende Wertung eingestellte Honorar wird wie folgt in Punkte umgerechnet: Bewertung = 5 * (2-Angebotspreis/Bestpreis) Das Angebot mit dem niedrigsten Honorar erhält 5 Punkte. Ein Angebot mit dem zweifachen des niedrigsten Honorars oder darüber erhält 0 Punkte. Die Punktwertung für die dazwischenliegenden Preise erfolgt über eine lineare Interpolation mit bis zu 2 Stellen nach dem Komma. Umbauzuschläge werden nur auf 7 % des Honorars angerechnet.
Eignung

Anforderungen an den Bieter

  • § 123 GWB
  • § 124 GWB
  • § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz
  • § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz
  • § 19 Mindestlohngesetz
  • Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von 3,0 Mio. € für Personenschäden und 3,0 Mio. € für sonstige Schäden
Technische Details
HOAI LP1LP2LP3LP4LP5LP6
Projektübersicht

Die Gemeinde Raubling plant die Errichtung von Gebäuden für kommunalen kostengünstigen Wohnraum mit zugehörigen Freianlagen und hat dazu bereits einen Planungswettbewerb für die Leistungsbilder Gebäude und Innnenräume sowie Freianlagen durchgeführt. Die Gemeinde hat im Ortsteil Redenfelden ein etwa 5.500 m² großes Grundstück erworben, um dort klimaangepassten und kostengünstigen kommunalen Wohnungsbau zu errichten. Die Umgebung ist geprägt von Mehrparteien-Wohnhäusern. Das Grundstück ist mit Gebäuden einer alten Arbeitersiedlung bebaut, die überwiegend aus den 1950er Jahren stammen. Die Gebäude sind nicht erhaltenswert und sollen abgebrochen werden, um Platz für mindestens 40 Wohneinheiten zu schaffen. Es werden zunächst die Leistungsphasen 1 bis 2 im Leistungsbild Tragwerksplanung gem. §§ 51 ff. HOAI für alle Gebäude beauftragt. Die Beauftragung erfolgt direkt im Anschluss an das Verhandlungsverfahren. Im weiteren werden voraussichtlich die Leistungsphasen 3 bis 6 beauftragt. Die Brutto-Baukosten für die Gesamtbaumaßnahme der Kostengruppen 100 bis 700 werden derzeit mit etwa 15,0 Mio. € angenommen. Die Beauftragung der Leistungsstufe 1 soll im ersten Quartal 2026 erfolgen. Der Antrag auf Baugenehmigung soll spätestens im Sommer 2026 eingereicht werden. Der Baubeginn soll im vierten Quartal 2026, der Abschluss der Maßnahme Anfang 2029 erfolgen.

Die Gemeinde Raubling plant den Neubau von kommunalem Wohnungsbau in Redenfelden mit mindestens 40 Wohneinheiten. Ziel ist klimaangepasster und kostengünstiger Wohnraum. Ein Planungswettbewerb wurde bereits durchgeführt. Beauftragt werden zunächst die Leistungsphasen 1-2 im Leistungsbild Tragwerksplanung gemäß HOAI. Der geschätzte Brutto-Baukostenrahmen liegt bei 15,0 Mio. €. Die Beauftragung der Leistungsstufe 1 ist für Q1 2026 geplant.

Neubau von kommunalem Wohnungsbau in Raubling Redenfelden - TWP. Die Gemeinde Raubling plant die Errichtung von Gebäuden für kommunalen kostengünstigen Wohnraum mit zugehörigen Freianlagen. Es werden zunächst die Leistungsphasen 1 bis 2 im Leistungsbild Tragwerksplanung gem. §§ 51 ff. HOAI für alle Gebäude beauftragt. Im weiteren werden voraussichtlich die Leistungsphasen 3 bis 6 beauftragt.

Die Gemeinde hat im Ortsteil Redenfelden ein etwa 5.500 m² großes Grundstück erworben, um dort klimaangepassten und kostengünstigen kommunalen Wohnungsbau zu errichten. Die Umgebung ist geprägt von Mehrparteien-Wohnhäusern. Das Grundstück ist mit Gebäuden einer alten Arbeitersiedlung bebaut, die überwiegend aus den 1950er Jahren stammen. Die Gebäude sind nicht erhaltenswert und sollen abgebrochen werden, um Platz für mindestens 40 Wohneinheiten zu schaffen.

deen