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Anforderungen an den Bieter
Starkstromanlagen und Nachrichtentechnik
Ersatzbau Anbau C Cusanus Gymnasium Erkelenz, Fachplanung Haustechnik. Der bestehende Anbau C muss durch einen Neubau ersetzt werden. Der Neubau soll eine kombinierte Nutzung als Klassenräume und für Sonderveranstaltungen ermöglichen und schließt den Innenhof ab.
Ersatzbau des Anbaus C des Cusanus Gymnasiums in Erkelenz, Fachplanung Haustechnik. Das bestehende Gebäude muss aufgrund substanzieller Mängel ersetzt werden. Der Neubau soll flexible Nutzungsoptionen für Klassenräume und Sonderveranstaltungen bieten und die Energieversorgung des Schulzentrums durch erneuerbare Energien ergänzen. Die Planung umfasst auch Technik- und Räumlichkeiten für Reinigungsdienstleister. Der Neubau wird an den bestehenden Gebäudeteil G angebunden und schließt den Innenhof ab, wobei eine ansprechende Gestaltung und Befahrbarkeit des Innenhofs gewährleistet werden muss.
Der bestehende Anbau C ist aufgrund substantieller Mängel nicht sanierungsfähig und muss durch einen Neubau ersetz werden. Dies eröffnet die Möglichkeiten, Anpassungen im Raumprogramm vorzunehmen. Zugleich soll im Untergeschoss ein neuer Technikbereich vorgesehen werden, der die bestehende Energiezentrale unter dem Bauteil A ergänzt und die Wärmeversorgung des Schulzentrums anteilig auf erneuerbare Energien umstellt. Schließlich soll der Baukörper Räume für Reinigungsdienstleister aufnehmen. Der geplante Neubau soll eine kombinierte Nutzung als Klassenräume und für Sonderveranstaltungen ermöglichen. Dazu zählen Einzel- und Ensembleproben im Rahmen des Musikprofils (einschl. Schulorchester) oder die Durchführung von Lehrerkonferenzen mit 120 Personen. Dieser Bereich ist daher für Multifunktionale Nutzung offen zu gestalten. Weiter sind Stundentoiletten und kleinere Neben-/Besprechungsräume z.B. für Elterngespräche vorzusehen. Der neue Gebäudeteil soll an den bestehenden Gebäudeteil G angegliedert werden, um eine barrierefreie Erschließung über den dort im Übergang zum Bauteil B befindlichen Aufzug sicherzustellen. Dazu ist das Treppenhaus im Bauteil G umzustrukturieren. Der Neubau schließt den Innenhof ab, der weiter durch die Bauteile G, B und A gebildet wird. Dieses Ensemble ist gestalterisch abzurunden, der Neubau soll sich hier an die bestehenden Strukturen anlehnen. Zugleich muss eine Befahrbarkeit des Innenhofes sichergestellt werden. Der Neubau bildet schließlich mit der Fassade des Bauteils D / Verwaltung die vom öffentlichen Raum prägende Erscheinung des Gymnasiums und sollte eine ansprechende Gestaltung erhalten.