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Anforderungen an den Bieter
Im denkmalgeschützten Gebäudeteil Ehinger Stadel des Museum Ulm, werden im Erdgeschoss neun perforierte und eine vollflächige Vorsatzschale aus Mineralwerkstoffplatten in die Nischen der Wände zur Gewölbedecke eingebaut. Jede perforierte Vorsatzschale ist von hinten beleuchtet und besitzt ein vollflächiges Lochmuster, welches durch Vitrinen, Texte und Grafiken unterschiedlich strukturiert ist. Die horizontal unterteilten Platten müssen zudem revisionierbar sein. Bei der Planung und Umsetzung ist ein höchstes Maß an Präzision zwischen den Elementen gefordert.
Im denkmalgeschützten Gebäudeteil Ehinger Stadel des Museum Ulm werden im Erdgeschoss neun perforierte und eine vollflächige Vorsatzschale aus Mineralwerkstoffplatten in die Nischen der Wände zur Gewölbedecke eingebaut. Jede perforierte Vorsatzschale ist von hinten beleuchtet und besitzt ein vollflächiges Lochmuster, welches durch Vitrinen, Texte und Grafiken unterschiedlich strukturiert ist. Die horizontal unterteilten Platten müssen zudem revisionierbar sein. Bei der Planung und Umsetzung ist ein höchstes Maß an Präzision zwischen den Elementen gefordert.
Einbau von neun perforierten und einer vollflächigen Vorsatzschale aus Mineralwerkstoffplatten in die Nischen der Wände zur Gewölbedecke im Erdgeschoss des Museum Ulm. Die perforierten Vorsatzschalen sind von hinten beleuchtet und besitzen ein vollflächiges Lochmuster, welches durch Vitrinen, Texte und Grafiken unterschiedlich strukturiert ist. Die horizontal unterteilten Platten müssen revisionierbar sein. Höchstes Maß an Präzision zwischen den Elementen gefordert.
Ausstellungsbau Vorsatzschalen aus Mineralwerkstoffplatten und Vitrinenbau Archäologische Dauerausstellung Museum Ulm