Bekanntmachungs-ID: b17f695d-21fd-4554-afee-7fad2993982f
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Anforderungen an den Bieter
Die PV-Anlage soll oberhalb des Stahlbaus der Medienbrücken im Bereich Ladespange installiert werden. Im ersten Bauabschnitt sollen erst ca. 56 kWp auf einem Doppelfeld der Medienbrücken aufgebaut werden. Insgesamt hat die Ladespange 5 Doppelfelder, die zu einem späteren Zeitpunkt auch mit PV-Modulen bestückt werden können. Die Erstinstallation muss erweiterbar sein und auch die Wechselrichter im Raum ZBV (LS 007) müssen so angeordnet sein, dass zu einem späteren Zeitpunkt die Anlage ohne Umbauarbeiten erweiterbar ist. Die PV-Anlage soll in die NS-Anlage in der Ladespange elektrisch eingebunden werden. Die 56 kWp-Leistung soll im Wesentlichen den Bedarf des Werkstattbetriebes und den Verbrauch im Betriebsdienstgebäude abdecken. Ein Batteriespeicher soll ebenfalls aufgebaut werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte aus dem Leistungsverzeichnis. Termine: Montage PV-Module mit Kabelverlegungsarbeiten: 06.04.2026 - 30.04.2026 Installation Wechselrichter und Anschluss an NSHV-Hauptverteilung: 01.06.2026 - 19.06.2026
Ausschreibung für die Installation einer Photovoltaik (PV)-Anlage auf den Medienbrücken im Bereich der Ladespange. Die Anlage soll erweiterbar sein und einen Batteriespeicher beinhalten. Ziel ist die Abdeckung des Bedarfs des Werkstattbetriebs und des Betriebsdienstgebäudes.
Installation einer PV-Anlage für den Bereich Ladespange. Die PV-Anlage soll oberhalb des Stahlbaus der Medienbrücken im Bereich Ladespange installiert werden. Im ersten Bauabschnitt sollen erst ca. 56 kWp auf einem Doppelfeld der Medienbrücken aufgebaut werden. Insgesamt hat die Ladespange 5 Doppelfelder, die zu einem späteren Zeitpunkt auch mit PV-Modulen bestückt werden können. Die Erstinstallation muss erweiterbar sein und auch die Wechselrichter im Raum ZBV (LS 007) müssen so angeordnet sein, dass zu einem späteren Zeitpunkt die Anlage ohne Umbauarbeiten erweiterbar ist. Die PV-Anlage soll in die NS-Anlage in der Ladespange elektrisch eingebunden werden. Die 56 kWp-Leistung soll im Wesentlichen den Bedarf des Werkstattbetriebes und den Verbrauch im Betriebsdienstgebäude abdecken. Ein Batteriespeicher soll ebenfalls aufgebaut werden.