Bekanntmachungs-ID: bb94ec85-4067-4b82-a5a0-99c5eff0afe1
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Anforderungen an den Bieter
Baubeschreibung lm Hauptgebäude des UKA wird in den Etagen -3 und -4 ein ehemaliger Technikbereich zu einem Radiopharmakalabor zur Versorgung von Nuklearmedizin-Patienten umgebaut. Auf der Ostseite des Gebäudes wird direkt angrenzend an den Bestand in der Etage -5 ein unterirdischer Neubau errichtet, in dem mit Hilfe eines Zyklotrons Radionuklide zur Synthese von Radiopharmaka hergestellt werden. Ein oberirdischer Neubau mit einer Strahlenschutzschleuse verbindet den neuen Zyklotronbunker mit dem Laborbereich. Der Zugang zur Strahlenschutzschleuse erfolgt über einen vorhandenen Flur in der Etage-3 des Hauptgebäudes. Bunker und Strahlenschutzschleuse werden durch diverse Durchbrüche und Aussparungen an das Bestandsgebäude angebunden. Eine für die Baumaßnahme erforderliche neue Baustelleneinrichtungsfläche wird vor Beginn der Arbeiten erstellt. Die Leistung beinhaltet die Erweiterung einer bestehenden Anlage der Fa. Marioff für die es zurzeit noch Gewährleistung gibt. Die Erweiterung muss daher zwingend im System von Fa.Marioff durchgeführt werden.
Neubau eines Radiopharmakolabors mit Zyklotron und oberirdischer Strahlenschutzschleuse zur Versorgung von Nuklearmedizin-Patienten. Erweiterung einer bestehenden Marioff-Wassernebel-Sprinkleranlage.
Die Ausschreibung betrifft den Neubau und die Erweiterung einer Wassernebel-Sprinkleranlage für ein Radiopharmakalabor am Universitätsklinikum Aachen. Dies umfasst den Umbau und Neubau von Labor- und Technikbereichen sowie die Integration eines Zyklotrons zur Herstellung von Radionukliden. Die Leistung beinhaltet die zwingende Erweiterung einer bestehenden Anlage eines spezifischen Herstellers (Marioff).
Umbau eines Technikbereichs in den Etagen -3 und -4 des Hauptgebäudes des UKA zu einem Radiopharmaklabor. Neubau eines unterirdischen Bereichs auf der Ostseite (Etage -5) mit Zyklotron zur Herstellung von Radionukliden. Ein oberirdischer Neubau mit Strahlenschutzschleuse verbindet den Bunker mit dem Laborbereich. Anbindung an das Bestandsgebäude durch Durchbrüche und Aussparungen. Einrichtung einer neuen Baustelleneinrichtungsfläche.