Ausschreibung

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Sascha Bahlau

Sascha Bahlau

Geschäftsführer

LOUPZ GmbH & Co. KG

Veröffentlicht
Heute
Teilnahme
in 41T
Vertragsbeginn
in 112T
Gemeinde Sylt (Bonn)
Dienstleistungen VerkehrsanlagenHOAIWohnquartierTiefbauPlanung
Wohngebäude
Standort Projekt
Hebbelweg/Stephanstraße, 25980 Westerland, DEU
Finanzen
Geschätztes Honorar 1.800.000,00 €
HOAI
Eignung

Anforderungen an den Bieter

  • Nachweis über die Berechtigung des vorgesehenen Entwurfsverfassers, die Berufsbezeichnung Ingenieur:in zu tragen oder in Deutschland entsprechend tätig zu werden
  • Basisinformation zum Unternehmen des Bewerbers
  • Eigenerklärung der Bewerbergemeinschaftsmitglieder zur gesamtschuldnerischen Haftung und Benennung desjenigen, der die Bewerbergemeinschaft vertritt
  • Erklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen mit anderen Unternehmen
  • Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 GWB
  • Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 124 GWB
  • Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz, § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz, § 98c Abs. 1 Aufenthaltsgesetz, § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz und § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
  • Für ausländische Unternehmen in Bezug auf die vorstehenden Punkte Erklärung, dass keine Ausschlussgründe vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes mit den vorgenannten gesetzlichen Anforderungen vergleichbar sind
  • Erklärung zum Russlandbezug des Bieters / die Bietergemeinschaft sowie von Unterauftragnehmern, Lieferanten oder eignungsverleihenden Unternehmen
  • Erklärung über eine eventuelle Weitergabe von Auftragsteilen an andere Unternehmen
  • Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen, so hat er diese zu benennen und für sie mit der Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben.
  • Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und 1,0 Mio. EUR für sonstige Schäden
  • Liste der wesentlichen in den letzten 5 Jahren erbrachten Leistungen
Technische Details
HOAI LP3-9
Projektübersicht

Das Plangrundstück liegt am östlichen Rand des Ortes Westerland, dem Hauptort der Insel Sylt und umfasst eine Fläche von ca. 37.726 qm, westlich begrenzt durch den Wenningstedter Weg, nördlich durch den Bahnweg, südlich durch die Friesische Straße und östlich durch eine Mischgebiets-Bebauung. Das Plangrundstück umfasst die heutige Wohnsiedlung Nord bestehend aus 10 Gebäuden mit 120 Wohneinheiten, die in den 60er Jahren errichtet worden sind, dem sich östlich des Grundstücks der ehemaligen Standortverwaltung, dessen Gebäude zu 2/3 bereits abgebrochen sind und auf dem nördlichen Grundstücksbereich, ein bestehendes Verwaltungsgebäude aktuell noch von der Gemeindeverwaltung genutzt wird, anschließt. Die Stichstraße „Hugo-Köcke-Weg“ erschließt die Wohnsiedlung verkehrlich. Der nördlich gelegene Bahnweg ist eine Hauptverkehrsstraße, die den Verkehr auf die Straßen zum Norden und Süden der Insel weiterleitet als auch in die Zentren der Ortsteile Westerland und Tinnum führen, sowie in das östlich gelegene Gewerbegebiet am Flughafen. Für das künftige Wohnquartier wurde bereits ein architektonisches Gutachterverfahren durchgeführt, aus welchem die städtebauliche Figur hervorgeht. Die bisherige Planung umfasst neben den Wohngebäuden auch die Verkehrsflächen und die Freiflächen in ihrer Lage und Dimension. Die Verkehrsflächen wurden im Vorentwurf durch den Fachbereich Tiefbau der Gemeinde Sylt geplant und sollen weiter qualifiziert werden. Für die Freianlagenplanung liegt bisher ein schematisches Wegekonzept, eine zentrale Grünanlage die voraussichtlich zum Teil auch durch eine regenerative Wärmeversorgungsanlage genutzt werden soll (Stichwort: Energieteich) und Nachbarschaftsplätze an den vier Eckbereichen der geplanten Straße vor. Die Freianlagenplanung ist gesamtheitlich zu planen und die öffentlichen und halböffentlichen Bereiche für ein Wohnquartier mit Bewohnern aller Altersgruppen zu gestalten. Es ist beabsichtigt, folgende Leistungen auszuschreiben und (stufen-/Bauabschnittsweise) zu beauftragen: Leistungen der Planung der Verkehrsanlagen VP, 1. BA mit Optionen bis 5. BA Leistungsphasen 3-9 gemäß §§ 45 ff. HOAI. Zunächst wird in der 1. Beauftragungsstufe die Leistungsphasen 3 gemäß § 47 HOAI beauftragt. Die Leistungsphasen 4-9 werden stufen- und Bauabschnittsweise abgerufen. Ein Rechtsanspruch auf Gesamtbeauftragung besteht nicht. Die Kosten des Projektes (KG 500) werden derzeit auf ca. 1,8 Mio. € brutto geschätzt. Die Meilensteine zur Umsetzung des Projekts sehen vor: - Leistungsbeginn Planung ca. Anfang 2. Quartal 2026.

Die Gemeinde Sylt schreibt Leistungen der Planung der Verkehrsanlagen für das zukünftige Wohnquartier Nord Hugo-Köcke-Weg aus. Es handelt sich um die Leistungsphasen 3-9 gemäß §§ 45 ff. HOAI für Verkehrsanlagen. Das Projekt umfasst eine Fläche von ca. 37.726 qm und beinhaltet die Entwicklung eines Wohnquartiers mit neuen Verkehrsflächen und Freianlagen. Die Kosten werden auf ca. 1,8 Mio. EUR geschätzt.

Das Plangrundstück liegt am östlichen Rand des Ortes Westerland, dem Hauptort der Insel Sylt und umfasst eine Fläche von ca. 37.726 qm, westlich begrenzt durch den Wenningstedter Weg, nördlich durch den Bahnweg, südlich durch die Friesische Straße und östlich durch eine Mischgebiets-Bebauung. Das Plangrundstück umfasst die heutige Wohnsiedlung Nord bestehend aus 10 Gebäuden mit 120 Wohneinheiten, die in den 60er Jahren errichtet worden sind, dem sich östlich des Grundstücks der ehemaligen Standortverwaltung, dessen Gebäude zu 2/3 bereits abgebrochen sind und auf dem nördlichen Grundstücksbereich, ein bestehendes Verwaltungsgebäude aktuell noch von der Gemeindeverwaltung genutzt wird, anschließt. Die Stichstraße „Hugo-Köcke-Weg“ erschließt die Wohnsiedlung verkehrlich. Der nördlich gelegene Bahnweg ist eine Hauptverkehrsstraße, die den Verkehr auf die Straßen zum Norden und Süden der Insel weiterleitet als auch in die Zentren der Ortsteile Westerland und Tinnum führen, sowie in das östlich gelegene Gewerbegebiet am Flughafen. Für das künftige Wohnquartier wurde bereits ein architektonisches Gutachterverfahren durchgeführt, aus welchem die städtebauliche Figur hervorgeht. Die bisherige Planung umfasst neben den Wohngebäuden auch die Verkehrsflächen und die Freiflächen in ihrer Lage und Dimension. Die Verkehrsflächen wurden im Vorentwurf durch den Fachbereich Tiefbau der Gemeinde Sylt geplant und sollen weiter qualifiziert werden. Für die Freianlagenplanung liegt bisher ein schematisches Wegekonzept, eine zentrale Grünanlage die voraussichtlich zum Teil auch durch eine regenerative Wärmeversorgungsanlage genutzt werden soll (Stichwort: Energieteich) und Nachbarschaftsplätze an den vier Eckbereichen der geplanten Straße vor. Die Freianlagenplanung ist gesamtheitlich zu planen und die öffentlichen und halböffentlichen Bereiche für ein Wohnquartier mit Bewohnern aller Altersgruppen zu gestalten.

deen