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Anforderungen an den Bieter
A6 Ost 6-streifiger Ausbau, Rastanlagenkonzept
Die Autobahn GmbH des Bundes - NL Südwest vergibt die Erstellung eines umfassenden Rastanlagenkonzepts für die A6 zwischen dem AK Weinsberg und der Landesgrenze Bayern. Dies beinhaltet die Analyse bestehender Anlagen, Bedarfsprognosen bis 2040 (optional 2050), die Durchführung der HOAI-Leistungsphasen 1 und 2 für die Objektplanung Verkehrsanlagen, Planung telematischer Parksysteme und die Entwicklung eines strategischen Konzepts.
Erstellung eines Rastanlagenkonzepts für die A6 (Weinsberg - Landesgrenze BY) inkl. Analyse, Bedarfsprognose (bis 2040), HOAI LP 1-2, telematische Parksysteme, strategische Planung unter Berücksichtigung von Raumordnung, Umwelt, Technik, Sicherheit, Komfort und Barrierefreiheit.
Gegenstand der zu vergebenden Leistung ist die Erstellung eines umfassenden Rastanlagenkonzepts für den Streckenabschnitt der A6 zwischen dem Autobahnkreuz (AK) Weinsberg und der Landesgrenze Baden-Württemberg/Bayern. Das Konzept umfasst die Bewertung, Weiterentwicklung und strategische Planung sämtlicher vorhandener und potenzieller PWC-Anlagen (Parkplatz mit WC) entlang dieses Abschnitts unter Berücksichtigung der Verkehrsentwicklung gemäß der Verkehrsprognose 2040 des Bundesministeriums für Verkehr (BMV). Leistungsumfang -Analyse des Bestands aller bestehenden Rast- und PWC-Anlagen hinsichtlich Kapazität, Ausstattung, Nutzungsintensität und verkehrlicher Anbindung. -Bedarfsprognose für den Zeitraum bis 2040 auf Basis der BMV-Verkehrsprognose, differenziert nach Pkw, Lkw und sonstigem Verkehr. (OPTIONAL: Prognose 2050) -Durchführung der Leistungsphasen 1 und 2 der Objektplanung Verkehrsanlagen gemäß HOAI für jede Rastanlage im Untersuchungsraum. -Planung telematischer Parksysteme zur intelligenten Parkraumbewirtschaftung, insbesondere für Lkw-Stellplätze. -Entwicklung eines strategischen Konzepts zur Sicherstellung einer bedarfsgerechten Versorgung mit Rastmöglichkeiten unter Berücksichtigung von: oRaumordnung und Umweltbelangen, oTechnischer Rahmbedingungen, OSicherheitsaspekten und oNutzerkomfort und Barrierefreiheit. -Abstimmung mit laufenden und geplanten Infrastrukturmaßnahmen, insbesondere mit dem zweiten Planungsabschnitt der A6-Erweiterung.