Ausschreibung

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MK

Mario Kötter

Projektleiter

cadventure GmbH

Veröffentlicht
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Staatl. Bauamt München 1 (München)
Dienstleistungen ArchitektObjektplanungGlasfassadeEnergetische SanierungHOAI
Hochbau
Standort Projekt
81541 München, DEU
Finanzen
Geschätztes Honorar 2.100.000,00 €
HOAI - Die Bewertung des Preises erfolgt gemäß nachstehender Regelung: Das wirtschaftlichste Angebot, welches den Zuschlag erhalten soll, wird in Anlehnung an die Erweiterte Richtwertmethode nach „UfAB V 2.0“ ermittelt. Berücksichtigt wird die Höhe des Honorars (netto) einschließlich Zuschlägen, Besonderen Leistungen, Nebenkosten (=Wertungssumme). Die Wertungssumme (P) wird zu den vergebenen Leistungspunkten (mind. 80% der Gesamtpunkte) in Relation gesetzt, um das beste Preis-Leistungsverhältnis zu erhalten. Siehe hierzu auch Vergabeunterlagen, Formblatt III.16.1 Nr. C
Eignung

Anforderungen an den Bieter

  • Nachweis der Berechtigung zur Führung einer Berufsbezeichnung Architekt
  • 2 Referenzen für vergleichbare Leistungen aus den letzten 5 Jahren
  • Eigenerklärung Bezug Russland
Technische Details
HOAI LP1LP2LP3LP5LP6LP7LP8LP9
Projektübersicht

- MN: C062180006 - EFRE, LDBV, IT-DLZ, Energetische Sanierung Schrägverglasung - Architektenleistung, LP 1-3, 5-9 - Energetische Sanierung, Glasfassade - Kostenobergrenze: 2.100.000€ - IT-Dienstleistungszentrum, Landesamt für Digitalisierung Breitband und Vermessung, St.-Martin-Str. 47, 81541, München; Baujahr 1988 - Aufgabe: Die Schrägverglasung an der Eingangshalle und im Erdgeschoss der seitlichen Flügelbauten ist von Kondensat- und Glasbruchschäden betroffen. Im Rahmen des europäischen Förderprogramms EFRE (Europäische Fonds für regionale Entwicklung) wird die energetische Sanierung der Glasfassade gefördert, um den heutigen Ansprüchen an die Energieeffizienz öffentlicher Gebäude gerecht zu werden. Aufgrund von Kondensat- und Glasbruchschäden wird die Fassade jährlich begutachtet, um die Glasbruchentwicklung zu dokumentieren und die Verkehrssicherheit zu bestätigen. Neben der Gefahr, dass sich die Glasbruchverläufe erweitern und vermehren, ist das Erscheinungsbild der Fassade einem solch wichtigen öffentlichen Gebäude nicht würdig und soll erneuert werden. Die energetische Sanierungsmaßnahme soll den Wärmeverlust über die Gebäudehülle verringern und den Gesamtenergiebedarf des Gebäudes senken. Neben der energetischen Verbesserung der Glasfassade, besteht das wesentliche Ziel der Planung darin, die Bestandskonstruktion zu ertüchtigen. Vor allem die Innen- und Außenseiten der Dichtungsprofile sowie der Randverbände der Verglasung gilt es zu erneuern, um zukünftige Kondensatschäden zu vermeiden. Zudem soll das Konzept die präventive Vermeidung thermischer Spannungsrisse berücksichtigen. Da das Gebäude zur kritischen Infrastruktur zählt wird die Verglasung im Erdgeschoss mit einer Beschusshemmung (BR4) ausgeführt. Weitere Merkmale: Erneuerung mechanischer Sonnenschutz, Bauabwicklung unter laufendem Betrieb, erhöhte Sicherheitsanforderungen

Energetische Sanierung der Glasfassade und Erneuerung der Schrägverglasung der Eingangshalle und des Erdgeschosses im IT-Dienstleistungszentrum. Ziel ist die Reduzierung des Wärmeverlusts und des Gesamtenergiebedarfs, die Ertüchtigung der Bestandskonstruktion, Vermeidung von Kondensat- und Glasbruchschäden sowie die Verbesserung der Ästhetik. Beschusshemmende Verglasung im Erdgeschoss und Erneuerung des Sonnenschutzes sind vorgesehen.

Erneuerung der Schrägverglasung und energetische Sanierung der Glasfassade des IT-Dienstleistungszentrums in München. Maßnahmen umfassen die Reduzierung von Wärmeverlusten, Vermeidung von Kondensat- und Glasbruchschäden, Ertüchtigung der Bestandskonstruktion und präventive Vermeidung von thermischen Spannungsrisse. Beschusshemmende Verglasung im Erdgeschoss und Erneuerung des Sonnenschutzes sind Teil der Maßnahme.

Die Schrägverglasung an der Eingangshalle und im Erdgeschoss der seitlichen Flügelbauten ist von Kondensat- und Glasbruchschäden betroffen. Im Rahmen des europäischen Förderprogramms EFRE (Europäische Fonds für regionale Entwicklung) wird die energetische Sanierung der Glasfassade gefördert, um den heutigen Ansprüchen an die Energieeffizienz öffentlicher Gebäude gerecht zu werden. Aufgrund von Kondensat- und Glasbruchschäden wird die Fassade jährlich begutachtet, um die Glasbruchentwicklung zu dokumentieren und die Verkehrssicherheit zu bestätigen. Neben der Gefahr, dass sich die Glasbruchverläufe erweitern und vermehren, ist das Erscheinungsbild der Fassade einem solch wichtigen öffentlichen Gebäude nicht würdig und soll erneuert werden. Die energetische Sanierungsmaßnahme soll den Wärmeverlust über die Gebäudehülle verringern und den Gesamtenergiebedarf des Gebäudes senken. Neben der energetischen Verbesserung der Glasfassade, besteht das wesentliche Ziel der Planung darin, die Bestandskonstruktion zu ertüchtigen. Vor allem die Innen- und Außenseiten der Dichtungsprofile sowie der Randverbände der Verglasung gilt es zu erneuern, um zukünftige Kondensatschäden zu vermeiden. Zudem soll das Konzept die präventive Vermeidung thermischer Spannungsrisse berücksichtigen. Da das Gebäude zur kritischen Infrastruktur zählt wird die Verglasung im Erdgeschoss mit einer Beschusshemmung (BR4) ausgeführt. Weitere Merkmale: Erneuerung mechanischer Sonnenschutz, Bauabwicklung unter laufendem Betrieb, erhöhte Sicherheitsanforderungen

deen