Ausschreibung

Auf dem Campus Riedberg erfolgt der ergänzende Aufbau / Neuaufbau div. Campusnetzwerke mit dem Ziel sämtliche Bestands- sowie Neubauten auf dem gesamten Campusareal miteinander zu vernetzten. Im einzelnen sind für die nachfolgenden Systeme ergänzende Leitungsanlagen einzubringen: - Datenübertragungsnetz für das Hochschulrechenzentrum (HRZ) - Datenübertragungsnetz für das technische Gebäudemanagement (TGM) - Datenübertragungsnetz für die Videoüberwachung - Datenübertragungsnetz für die Brandmeldeüberwachung (BMA) - Datenübertragungsnetz für das Behördenorganisationssystem (BOS). Neben den vorgenannten Datennetzen bedarf es zusätzlich der Installation von neuen Starkstrom-Zuleitungen für die NEA-Versorgung der Gebäude N120 / N140 - N160, welche vom Chemie-Neubau bis zu den Chemie-Bestandsbauten verlegt werden müssen. Die vorgenannten Leitungsnetze sind über die verschiedensten Wege auf dem Campus zu verlegen. Die Verlegung erfolgt über teilweise bestehende / teilweise neu zu errichtende Bestandstrassen, welche sich teilweise innerhalb der Gebäude (Trassen, Steigern, in Zwischendecken, Doppelböden), teilweise im 3 Kammer-Kanal und teilweise in Form von Leerrohrtrassen auf dem Areal verlaufen. Die Verlegung der neuen Leitungsanlagen hat in enger Abstimmung mit den Verantwortlichen des Uni Campus zu erfolgen. Die in den Planunterlagen eingetragenen Leitungswege sind abschnittsweise jeweils mit den Haustechnikern sowie der örtlichen Bauleitung abzustimmen. Da die Verlegung teilweise über Bestandsstrecken erfolgt und hier sehr lange Leitungswege zu verziehen sind, muss dies mit größter Sorgfalt erfolgen. Auch die jeweilig gewählten Trassen, Leerrohre sind individuell abzustimmen.

Der Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH) vergibt die Elektroinstallation zur Campusvernetzung auf dem Campus Riedberg in Frankfurt am Main. Dies umfasst den Aufbau und Neuaufbau von verschiedenen Campusnetzwerken zur Vernetzung von Bestands- und Neubauten. Die Arbeiten beinhalten die Installation von Datenübertragungsnetzen für das Hochschulrechenzentrum, Gebäudemanagement, Videoüberwachung, Brandmeldeüberwachung und das Behördenorganisationssystem. Zusätzlich werden Starkstrom-Zuleitungen für die NEA-Versorgung von Gebäuden verlegt. Die Verlegung erfolgt über bestehende und neu zu errichtende Trassen, teils innerhalb von Gebäuden, teils in Kanälen und Leerrohren.

Die Ausschreibung betrifft die Elektroinstallation und Campusvernetzung auf dem Campus Riedberg der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Dies beinhaltet die Verlegung von verschiedenen Datenübertragungsnetzen (Hochschulrechenzentrum, Gebäudemanagement, Videoüberwachung, Brandmeldeüberwachung, BOS) sowie Starkstrom-Zuleitungen für die NEA-Versorgung von Gebäuden.

Auf dem Campus Riedberg erfolgt der ergänzende Aufbau / Neuaufbau div. Campusnetzwerke mit dem Ziel sämtliche Bestands- sowie Neubauten auf dem gesamten Campusareal miteinander zu vernetzten. Im einzelnen sind für die nachfolgenden Systeme ergänzende Leitungsanlagen einzubringen: - Datenübertragungsnetz für das Hochschulrechenzentrum (HRZ) - Datenübertragungsnetz für das technische Gebäudemanagement (TGM) - Datenübertragungsnetz für die Videoüberwachung - Datenübertragungsnetz für die Brandmeldeüberwachung (BMA) - Datenübertragungsnetz für das Behördenorganisationssystem (BOS). Neben den vorgenannten Datennetzen bedarf es zusätzlich der Installation von neuen Starkstrom-Zuleitungen für die NEA-Versorgung der Gebäude N120 / N140 - N160, welche vom Chemie-Neubau bis zu den Chemie-Bestandsbauten verlegt werden müssen. Die vorgenannten Leitungsnetze sind über die verschiedensten Wege auf dem Campus zu verlegen. Die Verlegung erfolgt über teilweise bestehende / teilweise neu zu errichtende Bestandstrassen, welche sich teilweise innerhalb der Gebäude (Trassen, Steigern, in Zwischendecken, Doppelböden), teilweise im 3 Kammer-Kanal und teilweise in Form von Leerrohrtrassen auf dem Areal verlaufen. Die Verlegung der neuen Leitungsanlagen hat in enger Abstimmung mit den Verantwortlichen des Uni Campus zu erfolgen. Die in den Planunterlagen eingetragenen Leitungswege sind abschnittsweise jeweils mit den Haustechnikern sowie der örtlichen Bauleitung abzustimmen. Da die Verlegung teilweise über Bestandsstrecken erfolgt und hier sehr lange Leitungswege zu verziehen sind, muss dies mit größter Sorgfalt erfolgen. Auch die jeweilig gewählten Trassen, Leerrohre sind individuell abzustimmen.